1. Camping und andere Kalamitäten


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    Tochter sein Glied tief in den Leib. Dann kam es ihm. Er hätte nie gedacht, noch einmal nach so kurzer Zeit so viel von sich geben zu können. Schub um Schub floss in ihre Scheide, bis beide erschöpft und verschwitzt zur Ruhe kamen. Gegen vier Uhr früh wachte Hannes auf. Da lag eine wunderhübsche Frau. Sie war sehnig-schlank, ihre Brüste hingen leicht zur Seite. Das Gesicht strahlte so viel Zufriedenheit aus. Wie gerne wäre er geblieben. Da spürte er ihre Hand. "Schade. Aber du musst gehen, wegen Nadja. Die darf von uns nichts wissen." Nach einer kleinen Pause fügte sie hinzu: "Vielleicht treffen wir uns nächstes Jahr wieder hier. Wenn du nur nicht so weit entfernt von mir wohnen würdest." Hannes warf ihr noch einen traurigen Abschiedsblick zu und verschwand in der Dunkelheit. Wien liegt bald 1000 Kilometer entfernt von ihm. Wie schade. Diese Frau hätte er gerne öfter gesehen und sie richtig kennen gelernt. Nachdem er sich lange ausgeschlafen hatte, dachte er immer wieder an die vorige Nacht zurück. Noch eineinhalb Tage, und dann wäre es Zeit, sich wieder auf dem Heimweg zu machen. Wehmut machte sich breit. Aber nach einem Tag am Strand, nach einem opulenten Abendessen und einigen Bier verflog sein Trübsinn bald. Er hatte über die Erlebnisse ganz die junge Mutter aus dem Campingwagen vergessen. Die wollte ihn doch zu sich einladen. Nur hatte er leider vergessen, wo ihr Domizil war. So machte sich Hannes am Vormittag des letzten Urlaubstages auf, diese Frau zu suchen. Miriam ...
    musste doch irgendwo geblieben sein. Er suchte zunächst den Strand ab. Fehlanzeige. Dann ging er Reihe für Reihe durch. Aber beim besten Willen konnte sich Hannes nicht mehr an den Wagen und das Grundstück erinnern. Er hatte schon fast aufgegeben. Schließlich blieben ihm vielleicht noch drei oder vier Stunden, bis er sich aufmachen müsste. Da kam sie ihm aus einem Waschhaus entgegen. "Hallo, rief sie ganz ungeniert und entspannt. Hier bin ich." Und als er ihr mit vorgestreckter Hand entgegentrat, ignorierte Miriam sie und schlang sofort ihre beiden Arme um seinen Hals. "Heute habe ich frei", jubelte sie. "Meine Leute sind bis zum Abend weg. Ich habe Zeit." Und so hüpfte sie neben Hannes her bis zu ihrem Campingwagen. Sie verhielt sich wie ein frisch verliebter Teenager. Hannes wurde etwas mulmig dabei. Aber als sie in den frisch zurecht gemachten Wagen traten und die Tür hinter ihnen zuschlug, war ihm klar, mit wie viel Vergnügen er ihren Herzenswunsch erfüllen würde. Miriam zeigte keinerlei Hemmung. Sie zog sich sogleich aus. Hannes bewunderte ihren gleichförmigen Busen, dessen Spitzen noch nach oben zeigten. Natürlich fiel ihm ihr dichter Busch auf, durch den eine mächtige Scheide gut zu erkennen war. Miriam fasste sich sogleich zwischen die Beine und hielt ihm ihren Duft als Vorgeschmack unter die Nase. Sie roch weiblich-herb. Da konnte er nicht mehr an sich halten und riss sich die Badeshorts vom Körper. Dann trat er nah an sie heran und umschlang sie fest mit beiden Armen. ...