1. Camping und andere Kalamitäten


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    Miriam tat es ihm gleich. So standen die beiden für eine ganze Weile eng aneinander gedrückt nur da. Hannes spürte ihren Herzschlag. Miriam fühlte das Pochen seines Gliedes auf der Bauchdecke. In dieser Position ließen sich beide fallen. Es war Hannes' Idee. Nun lagen sie auf dem Bett, eng aneinander gepresst und küssten und herzten sich. Das war kein Geknutsche mit erotischem Hintergrund. Es war ihr beider Verständnis von Zärtlichkeit und tiefer innerer Verbundenheit. Erst als Hannes seiner Miriam zunächst ganz sanft, dann fest die Brüste streichelte, begann ihre Leidenschaft aufzuflammen. Miriam walkte sein festes Hinterteil, während er unentwegt ihre Brüste befühlte und gelegentlich daran herum leckte. Nun rollten die beiden über die Bettstatt. Es war ein herrliches Gefühl, derart die Nähe des anderen zu spüren. Aber nun wollte Hannes mehr. Er hielt sie in der Rückenposition fest, griff nach seinem harten Ständer und führte ihn durch den dichten Busch in ihre Scheide ein. Nach einigem Auf und Ab wurde Miriam immer heftiger. Sie schlang nun beide Beine über seine Schulter. Jetzt konnte Hannes tief in ihr Innerstes eindringen. Er fühlte, wie sein Pinsel über ihre harte Erbse strich. Dabei keuchte und jaulte sie zunächst. Je länger er arbeitete, desto lauter ...
    wurde sie. Jetzt konnte man richtige leise Pfiffe vernehmen, die ihren halb geschlossenen Lippen entwichen. Und Miriam presste nun ihren Unterleib mit ungeheurer Festigkeit gegen seinen. Noch einige Male klatschten die Körper gegeneinander. Dann schrie Hannes auf. Noch nie hatte er sich so schmerzhaft und doch so erfüllend ergießen können. Diese wundervolle Frau hatte ihn mit einem Male entleert. Er hatte das Gefühl, ein Vakuum hätte das Letzte aus seinem einst so gefüllten Hodensack gesaugt. Ihm schmerzte plötzlich der ganze Unterleib. Und auch Miriam fühlte sich ausgelaugt. Sie war mindestens fünfmal gekommen. Ihre Klitoris war sicher rot gerieben. Aber sie hat endlich einmal diese erfüllende Leere spüren können. "Du hast mich bald kaputt gefickt", sprach sie lachend zu Hannes. Der antwortete nur: "So toll war es seit langem nicht." Die beiden haben dann wie ein verliebtes Paar noch eine halbe Stunde gekuschelt. Es wurde Zeit für Hannes. "Bestimmt", sagte er leicht aufstöhnend zu ihr, "werden wir Gelegenheit haben, das zu wiederholen. Ich werde alles dafür tun. Das verspreche ich." Miriam lächelte nur verlegen, gab ihm einen Kuss zum Abschied und warf ihm, als er schon den Wagen verlassen hatte hinterher: "Du bleibst immer bei mir. Ich verlasse mich auf dich."
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