1. Camping und andere Kalamitäten


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    dieser Frau eine gewisse Eleganz. Als dann ihre beiden wundervollen Hände die Tassen auf das kleine Tischchen setzten, platzierte sich Miriam ihm gegenüber und lächelte ihn mit einem verschmitzten Gesichtsausdruck an. Sie prosteten sich wie mit einem Glas Wein zu. Hannes musste schon nach dem ersten Schluck aufkeuchen. Das war kein einfacher Kaffee. Das war ein mächtiger Espresso, der den Körper zum Erbeben brachte. Davon konnte er nur schluckweise genießen. Und erneut begann Miriam von ihrer Enttäuschung zu sprechen. Aber es war nichts Leidvolles in ihrer Stimme. Hannes hatte den Eindruck, sie habe irgendwie die Hoffnung wieder gewonnen, ihre unglückselige Situation ändern zu können. Hannes wollte in wenigen Augenblicken mit einem kurzen Dank den Campingwagen verlassen, als er Miriams Hand seinen Oberschenkel entlang fahren spürte. Ein wohliges Gefühl durchzog ihn bis in den Unterleib. Immer weiter rückte die Hand vor. Sie strich über die Innenseite seiner Oberschenkel. Bald schon hatte sie den Saum seiner Badeshorts erreicht. Miriam musste schon ihren Oberkörper vorbeugen, um weiter vordringen zu können. Hannes hatte schon einen intensiven Blick auf ihren ansehnlichen Busen. Dessen wahre Gestalt blieb ihm zwar durch das blickdichte Bikinioberteil verborgen. Was seinen Blick fesselte, waren ihre Brustwarzen, die den Stoff zu durchbohren schienen. Schon war die Hand durch sein Hosenbein hindurch an seinem bereits geschwollenen Glied angekommen. Er spürte, wie ihre Finger ...
    seine Vorhaut umschmeichelten und leicht bewegten. Mehr brauchte es auch nicht. Denn sein Schwanz hatte sich schon zur harten Latte erhoben. Nun umspielten ihre Fingerspitzen schon seine aufgeschwollene Eichel. Hannes wusste, dass er dies nicht mehr lange wird aushalten können. Deshalb keuchte er Miriam entgegen. "Hör auf. Ich komme gleich." Miriam hörte tatsächlich für einen Moment auf, lehnte sich zurück und lächelte ihn an. Mit kaum vernehmbarer Stimme hauchte sie ihm entgegen: "Ich möchte, dass du mir in die Hand spritzt. Ich liebe es, den Schleim zwischen meinen Fingern zu verreiben." Mit diesen Worten rückte sie erneut nach vorn, ihr Kopf senkte sich bis in Höhe der Tischplatte. Dann begann diese Frau mit beiden Händen unter dem Tisch herum zu werkeln. Ihre Linke umschloss fest seinen Ständer, streifte um sein Glied und schob dabei seine Vorhaut kräftig hin und her. Die andere hielt Miriam wie einen Becher davor. Hannes hatte mächtigen Druck. Miriam musste nicht mehr viel mit ihm veranstalten. Schließlich war es Wochen her, dass er einer Frau seine Gunst hat zeigen können. Schon bald begann er auf dem Stuhl herum zu ruckeln. Er spürte ein Pochen und Ziehen zwischen den Beinen. Dann platzte alles aus ihm heraus. Schub um Schub spürte er den Liebesschleim durch sein Glied sausen. Und Miriam ließ nicht ab. Sie rubbelte nun wie eine Wilde an seiner Stange, auch als diese langsam ihre Festigkeit verlor. Erst als er sich entkräftet nach hinten lehnte und sich ihrem Griff entwand, ...
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