1. Camping und andere Kalamitäten


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Sonstige,

    richtete auch Miriam sich wieder auf und zog ihre Hände unter dem Tisch hervor. Die Rechte war gefüllt mit seinem Schleim. "Ich liebe es", säuselte sie ihm entgegen, "zu spüren, wie das männliche Glied zu pochen beginnt und zu fühlen, wie dann der Samen einschießt. Und wenn die Soße dann in meine Hand spritzt und sie wärmt - einfach wunderbar." Bei diesen Worten verrieb sie unentwegt seinen ganzen Schleim zwischen den Fingern ihrer rechten Hand. Etliches tropfte hinab. Es kümmerte sie nicht. Hannes hatte das Gefühl, sie konnte von diesem glibbrigen Zeug nicht lassen. Nach einiger Zeit wälzte sie den linken Zeigefinger in der Soße, führte ihn genüsslich aufstöhnend zum Mund und schleckte alles laut vernehmbar ab. Hannes konnte gut sehen, wie in jenem Augenblick ihr Unterleib heftig zu zucken begann. Das hatte ihr wohl höchste Lust bereitet. Als sie zur Ruhe gekommen war und ihn nur noch beglückt anschaute, war es ganz ruhig geworden in dem Campingwagen. "Du musst jetzt leider gehen", sprach sie. "Meine Leute werden bald zurück sein. Aber ich verspreche dir, dass wir in den nächsten Tagen Zeit füreinander finden werden." Verstört, aber vollkommen erlöst hat Hannes daraufhin den Wagen verlassen. Als er zurückblickte und ihr noch ein letztes Lächeln zuwarf, sah er noch, wie sie noch einmal als Zeichen äußerster Dankbarkeit ihren Zeigefinger genüsslich ablutschte. Den Abend hat Hannes dann im Kreise einiger junger Leute im Bierpavillon verbracht. Es war eine nette gesellige ...
    Runde. Zu mehr kam es nicht. Denn Hannes war noch ganz ausgelaugt von dem Vormittag und gönnte sich deshalb zur Entspannung einige Bier mehr als eigentlich verträglich war. Am nächsten Morgen wachte Hannes erst nach gut 9 Stunden lähmenden Schlafs auf. Er war noch wie gerädert, als er seinen Weg zum Waschhaus aufnahm. Er brauchte diese heiße Dusche an jenem Tag besonders. Deshalb zögerte er auch nicht, eine zweite Duschmarke einzuwerfen, nur um noch weiter in den Genuss der prickelnden und erquickenden Nässe zu kommen. Als er frisch geduscht den Weg zum Ausgang dahin schlich, kam ihm nur die Putzfrau entgegen. Sie war offensichtlich die einzige Person, die sich um jene Uhrzeit in den Räumlichkeiten aufhielt. Die anderen Gäste hatten bereits den Weg zum Strand oder in die nahe gelegene Stadt gefunden. Die Frau hieß Lilijana. So jedenfalls hatte sie sich genannt, als er sie bereits am Tage nach seiner Ankunft nach ihrem Namen gefragt hatte. Über mehr hatten die beiden bis dahin nicht gesprochen. Aber Hannes war wohl schon aufgefallen, dass sie mit der Reinigung des Fußbodens aufhörte, wenn er mit einem freundlichen Gruß an ihr vorbeieilte. Offensichtlich bestand da eine gewissen Sympathie. Hannes war es indes wohl entgangen, dass er seit dem Erlebnis des Vortages auf Frauen eine völlig gewandelte Wirkung ausstrahlte. Aus dem bis dahin eher misslaunig und wie gelähmt erscheinenden jungen Mann wurde ein attraktiver Kerl mit den halblangen blonden Haaren und einer athletischen Figur. ...
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