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Camping und andere Kalamitäten
Datum: 23.11.2016, Kategorien: Sonstige,
richtete auch Miriam sich wieder auf und zog ihre Hände unter dem Tisch hervor. Die Rechte war gefüllt mit seinem Schleim. "Ich liebe es", säuselte sie ihm entgegen, "zu spüren, wie das männliche Glied zu pochen beginnt und zu fühlen, wie dann der Samen einschießt. Und wenn die Soße dann in meine Hand spritzt und sie wärmt - einfach wunderbar." Bei diesen Worten verrieb sie unentwegt seinen ganzen Schleim zwischen den Fingern ihrer rechten Hand. Etliches tropfte hinab. Es kümmerte sie nicht. Hannes hatte das Gefühl, sie konnte von diesem glibbrigen Zeug nicht lassen. Nach einiger Zeit wälzte sie den linken Zeigefinger in der Soße, führte ihn genüsslich aufstöhnend zum Mund und schleckte alles laut vernehmbar ab. Hannes konnte gut sehen, wie in jenem Augenblick ihr Unterleib heftig zu zucken begann. Das hatte ihr wohl höchste Lust bereitet. Als sie zur Ruhe gekommen war und ihn nur noch beglückt anschaute, war es ganz ruhig geworden in dem Campingwagen. "Du musst jetzt leider gehen", sprach sie. "Meine Leute werden bald zurück sein. Aber ich verspreche dir, dass wir in den nächsten Tagen Zeit füreinander finden werden." Verstört, aber vollkommen erlöst hat Hannes daraufhin den Wagen verlassen. Als er zurückblickte und ihr noch ein letztes Lächeln zuwarf, sah er noch, wie sie noch einmal als Zeichen äußerster Dankbarkeit ihren Zeigefinger genüsslich ablutschte. Den Abend hat Hannes dann im Kreise einiger junger Leute im Bierpavillon verbracht. Es war eine nette gesellige ...