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Ein Abend zu Hause
Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gesamten Länge nach ein und aus gleiten. „Laß ihre Titten los. Ich will sie auf und abschaukeln sehen, diese üppigen Dinger." Ich krallte meine Finger in ihr Taille, riß in ihrem Rhythmus hoch und runter. „Wie geil ihr fickt. Ich halt es nicht mir aus. Ich spür´s, mir kommt´s schon wieder. Ahhh..." Mit starr auf uns gerichtetem Blick zuckte meine Frau in den Explosionen ihres Orgasmus. Der Rhythmus wurde immer schneller, immer härter stieß mein Schwanz in das nasse Loch. Ich fühlte das Zucken in meinen Eiern, das heftiger werdende Kribbeln in meinem Schwanz. Aber das Hausmädchen kam mir zuvor. „Er hat mich, jetzt hat er mich. Ich komme, ich komme, ich komme. Ahh, jahhhh." Ein Wirbelsturm aus schreienden, stöhnenden, wimmernden Frauenstimmen brauste im Zimmer, in meinen Ohren. Die im Orgasmus zuckende Möse, in der mein Schwanz steckte, ließ auch bei mir die Dämme brechen. „Ich spritze." „Ja, spritz ihre Muschi voll. Überschwemme sie mit deinem Saft." Ich hörte die Stimme meiner Frau kaum. Heftig kam es mir, spritzte es aus mir heraus, wütete es in mir. Währenddessen fanden sich die Blicke meiner Frau und mir und bohrten sich ineinander. Wir konnten unsere Orgasmen in den Augen lesen. Sie brannten vor Lust. „Mein Gott, es hört gar nicht mehr auf mir zu kommen." ächzte das immer noch wie besessen auf mir reitenden Hausmädchen. Als mein schlaff werdender Schwanz aus ihr herausrutschte, hörte sie auf und sank erschöpft auf mich. Unser schweres Atmen erfüllte den Raum. Der Sturm hatte sich gelegt. Niemand sagt ein Wort. Mein Blick schweifte umher. Ich mußte vor mich hin grinsen und dachte mir nur, wie schön es doch ist nach Hause zu kommen.