-
Ein Abend zu Hause
Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sinnlichen Lippen, das Vibrieren, das von ihr aus ging, als sich bei meinem Ja ansah, ließ das Blut in mir kräftiger pulsieren. Die Geisel der Lust trieb das Blut in meinen Schwanz, infizierte meinen Kopf mit Begehren. „Sieh nur ,wie gierig er dich anstiert. -- Geh zu ihm und schau, was sein Schwanz in seine Hose anstellt." Sie kam zu mir, regungslos im Sessel verharrend. Ihre Bewegungen umfing eine aufreizende Langsamkeit. Als sich ein wenig zu mir herunter beugte, wehte mir der Duft ihres schweren, süßlichen Parfum in die Nase. Ich sog in ein, rührte keinen Finger. Vorsichtig öffnete sie den Gürtel, ließ den Knopf durch die Lasche schlüpfen, entzahnte den Reißverschluß und griff in den Schlitz meiner Shorts. Die Hand an meinem Schwanz brachte meine Nervenbahnen in Aufruhr. Einen triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Die Augen funkelt, glühten, drang in mich. „Er ist schon ganz hart." Sie holte in aus seinem engen Gefängnis, präsentierte ihn stolz. „Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?" Als Antwort kniete sie sich zwischen meine Beine auf den Boden, näherte sich dem Befreiten und küßte ihn auf die pralle Eichel. „Hallo, mein Schöner." Ich erzitterte von ihren Lippen, ihrer Zunge, ihrem ganzen Mund. Das Stöhnen meiner Frau summte in den Ohren, erfüllte die Dunkelheit hinter meinen geschlossenen Lidern. Ich beobachtete sie. Die Brüste entblößt, von der eigenen Hand traktiert, die Nippel lang und steif, Finger in ihrer Möse wühlend, der Saft ihrer Lust ...