1. Ein Abend zu Hause


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kurzen Schreien fiel von ihr herab. Zu ihren lustvollen Lauten gesellte sich ein eigentümliches, leises Summen. Neugierig, was es damit auf sich hatte, suchte ich nach der Quelle des Tones und fand sie in der klaffenden Möse meiner Frau. Ein riesiger Vibrator vergnügte sich an ihrer Spalte, brachte die fingerdicke Klitoris zum Zittern. Mit einer eleganten Bewegung tauchte er kurz darauf in ihr nasses Loch ein, das restlos aus füllte. Ein spitzer Schrei verkündete seine Ankunft. Langsam begann sich meine Frau mit enormen Elektrodildo zu ficken. Das Hausmädchen teilte meine Beobachtungen. „Na, du staunst. Diesen fetten Plastikschwanz habe ich schon länger. Er versüßte mir schon so manche einsame Stunde. An vielen Nachmittagen brannte mir die Geilheit zwischen den Schenkel, daß ich nicht anders konnte, als es mir selbst zu besorgen. Dieses Ding macht das noch geiler und mir kommt es heftiger und schneller, wie mit reiner Handarbeit. -- Sie dir nur diese versaute Miststück an. Sie besorgt es sich schon mit den Finger, weil sie es kaum mehr erwarten kann, endlich zu ficken." Gepreßt quollen die Worte stoßweise aus ihrem Mund vor unseren von dem gebotenen Schauspiel hypnotisierten Blicken. Das Hausmädchen wendete den Kopf zu mir, um mich mit Lüsternheit zu überfluten. Sie packte meinen Schwanz, rieb ihn, drückte ihn. „Setz dich endlich auf sein Ding, aber so, daß ich dich ansehen kann, daß ich sehen kann, wie er bis zum Anschlag in dich hineinstößt. Ich weiß, daß du das magst." ...
    „Ja, ich liebe es, einen fetten, prallen Schwanz in meiner Muschi zu haben!" Mit diesem Geständnis postiert sie sich breitbeinig vor mich und ließ sich meinen Schwanz zu ihrer Muschi dirigierend auf mich herunter sinken. Heiß und feucht empfing sie mich. Von mir vollständig aufgespießt entfuhr ihr ein lustvoller Schrei. „Mein Gott, was ein Anblick, was ein Anblick, bis zum Anschlag, die Lippen spannen sich um den Kolben, was ein Anblick, ja, ja, jahh... mir kommt´s, mir kommt´s, ja,... „ Das orgastische Gebrabbel meiner Frau bildete den Hintergrund für mein eigenes Genießen. Das Hausmädchen ließ ihr Becken vor und zurück stoßen, ließ meinen Schwanz ein und ausgleiten, tanzten auf mir in geilen Hüftschwüngen. „Faß meine Titten an. Los, mach schon. Greif fest zu. Pack sie. Drück sie. Mach schon." Nur zu gern umfasste ich das bebende Fleisch, grub meine Finger, meine Nägel hinein, kniff die dicken Nippel, krallte mich an ihnen fest. In meiner Lust fuhr ich ihren Körper entlang, streichelnd, kratzend, zwickend, schmerzhaft zärtlich. „Ja, so mag ich es, du geiles Schwein." Mein Frau hämmert sich uns gegenüber mit Inbrunst den Dildo in die Möse. Glänzend sickert ihr Saft aus der geschwollenen Spalte hervor und zwischen die Arschbacken. Sie wird das Leder tränken, dachte ich. „Fick ihn jetzt richtig, ramm dir sein Ding rein, besorg´s ihm ordentlich." Überschlagende Worte im Wollustraserei. Auf meinen Knien abgestützt, begann sie mich zu reiten, ließ meinen stahlharten Schwanz fast der ...
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