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Ein Abend zu Hause
Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
kurzen Schreien fiel von ihr herab. Zu ihren lustvollen Lauten gesellte sich ein eigentümliches, leises Summen. Neugierig, was es damit auf sich hatte, suchte ich nach der Quelle des Tones und fand sie in der klaffenden Möse meiner Frau. Ein riesiger Vibrator vergnügte sich an ihrer Spalte, brachte die fingerdicke Klitoris zum Zittern. Mit einer eleganten Bewegung tauchte er kurz darauf in ihr nasses Loch ein, das restlos aus füllte. Ein spitzer Schrei verkündete seine Ankunft. Langsam begann sich meine Frau mit enormen Elektrodildo zu ficken. Das Hausmädchen teilte meine Beobachtungen. „Na, du staunst. Diesen fetten Plastikschwanz habe ich schon länger. Er versüßte mir schon so manche einsame Stunde. An vielen Nachmittagen brannte mir die Geilheit zwischen den Schenkel, daß ich nicht anders konnte, als es mir selbst zu besorgen. Dieses Ding macht das noch geiler und mir kommt es heftiger und schneller, wie mit reiner Handarbeit. -- Sie dir nur diese versaute Miststück an. Sie besorgt es sich schon mit den Finger, weil sie es kaum mehr erwarten kann, endlich zu ficken." Gepreßt quollen die Worte stoßweise aus ihrem Mund vor unseren von dem gebotenen Schauspiel hypnotisierten Blicken. Das Hausmädchen wendete den Kopf zu mir, um mich mit Lüsternheit zu überfluten. Sie packte meinen Schwanz, rieb ihn, drückte ihn. „Setz dich endlich auf sein Ding, aber so, daß ich dich ansehen kann, daß ich sehen kann, wie er bis zum Anschlag in dich hineinstößt. Ich weiß, daß du das magst." ...