1. Ein Abend zu Hause


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dienstmädchen stand im Eßzimmer. „Kann ich abräumen?" Ihre Miene blieb trotz des Anblicks, der sich ihr bot, regungslos. Meine Frau, nicht im Geringsten überrascht und ohne Anstalten ihren Aufzug oder ihre Sitzposition zu verändern, antwortet sachlich. „Nein, abräumen kannst du später noch. Jetzt komm erst mal her zu uns. Ich habe eine andere Aufgabe für dich." Erstaunt war mein Blick bei dem kurzen Dialog zwischen den beiden hin und her gewandert. Stumm beobachtete ich das Hausmädchen, als sie, ohne Fragen zu stellen, an mir vorbei zu meiner Frau ging. Mir schenkte sie keine Beachtung. „Zieh dich aus. Aber langsam!" Ohne Widerspruch oder Empörung folgte sie der Aufforderung. Ich schaute ihr zu. Ihre Augen waren jetzt auf mich gerichtet. Bedächtig knöpfte sie die Bluse auf. Darunter erschien ein BH, der die beiden Brüste kaum bändigen konnte. Mit einer kurzen Handbewegung sprang der BH auf und entließ die massigen Bälle in die Freiheit. Die eigene Schwere ließ sie ein wenig hängen. Raschelnd sanken BH und Bluse zu Boden. „Sieh dich nur satt an ihr. Sieh dir diese schönen, großen Titten an, die dunklen, runden Warzen. Alles viel größer als bei mir. Ich weiß, das dir das gefällt. Ich sehe es, an deine geilen Blicken." Sie hatte recht. Mein Schwanz stand inzwischen hart in meiner Hose und verursachte eine ziemliche Beule. Verwunderung oder neugierige Fragen waren von schlichter Geilheit aus meinem Denken verdrängt worden. Der Strip ging weiter. Nach dem Zirpen des ...
    Reißverschlusses glitt auch der Rock von schlängelnd, aufreizenden Bewegungen gezwungen zu Boden. Auch sie trug schwarze Nylonstrümpfe und kein Höschen. Der Wald ihres dichten schwarzen Schamhaares wucherte inmitten der fraulichen Rundungen ihrer Hüften. Wollust funkelte in ihren Augen. Sie löst das Haarbande und schüttelte ihre Lockenpracht, das sie wie ein Heer von kleinen schwarzen Schlangen über die Schultern fielen. „Sie hat schöne Haare, nicht wahr?" Ich blickte kurz zu meiner Frau. Sie hatte ihre Beine beide Füße auf der Tischplatte abgestützt weit gespreizt und massierte sich die Möse. Eine Finger, der immer mal wieder verschwand, tauchte feucht glänzend wieder auf. „Gefalle ich ihnen?" lenkte das Hausmädchen meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. „Ja, gefällt sie dir, dieses junge, üppige Weib?" wollte auch meine Frau mit merklich vibrierender Stimme wissen. Räuspernd bejahte ich die Frage der beiden. Die voluminösen, schweren Brüste, quellende Lustberge aus festem Fleisch, der weibliche, wohl gerundeten Körper, übervoll von aufregenden Formen, im unwirklichen Kontrast das schmale, zarte Gesicht von fast noch kindlichen Zügen, die wuchernde Lockenpracht, die nylonverzierten Beine auf hohen, eleganten Schuhen zu anmutigen Säulen verlängert, die großen, runden Brustwarzen mit dicken Nippeln, das schimmernd Alabaster der Haut. Was ich sah war eine Ausgeburt an Wollust. Keine andere Antwort bot sich mir. Das Funkeln in ihren braungrünen Augen, das Aufleuchten ihrer Zähne zwischen den ...
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