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Ein Abend zu Hause
Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Augenbrauen, während sie nachsichtig lächelte. Dem Dienstmädchen gefiel diese Aufmerksamkeit, die ich ihren dargebotenen körperlichen Vorzügen schenkte. Und die Brüste waren wahrlich nicht die Einzigen, die sie besaß. „Na, schmeckt es dir?" wurde ich in zweideutigem Tonfall gefragt, nachdem sie in die Küche verschwunden war und ich die ersten Bissen des Essens zu mir genommen hatte. Ein breites Grinsen schmückte das Gesicht meiner Frau. „Vorzüglich." Sie saß auf dem Ledersofa im angrenzenden Wohnzimmer, die langen Beine lasziv übereinander geschlagen und beobachtete mich durch die offen stehende Tür. Das schwarze Nylon der Strümpfe schimmert im Licht der Kerzen. Gelegentlich nippte sie an einem Weinglas, während ich meinen Hunger am köstlichen Essen stillte und ihr von den Ereignissen des Tages erzählte. In die zwanglose Unterhaltung drängte sich aus der Küche vereinzelt dumpfes Scheppern von Geschirr. Gesättigt ging ich schließlich mit dem aufgefüllten Weinglas ins Wohnzimmer und ließ mich seufzend in den Ledersessel ihr gegenüber fallen. Das unter dem leicht hoch gerutschten Saum des Kleides hervorblinzelnde, spitzenverzierte Strumpfende besaß eine magnetische Anziehung auf meinen umherschweifenden Blick. Meine Frau schien dies zu bemerken und schob den Saum das Gespräch fortführend unauffällig höher, als wenn ihr Hände Dinge tun würden, mit den sie nichts zu schaffen hatte. „Du hast wunderschöne Beine, Schatz." mußte ich ihr gestehen. „Danke." Freude leuchtete in ...