1. Ein Abend zu Hause


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Augenbrauen, während sie nachsichtig lächelte. Dem Dienstmädchen gefiel diese Aufmerksamkeit, die ich ihren dargebotenen körperlichen Vorzügen schenkte. Und die Brüste waren wahrlich nicht die Einzigen, die sie besaß. „Na, schmeckt es dir?" wurde ich in zweideutigem Tonfall gefragt, nachdem sie in die Küche verschwunden war und ich die ersten Bissen des Essens zu mir genommen hatte. Ein breites Grinsen schmückte das Gesicht meiner Frau. „Vorzüglich." Sie saß auf dem Ledersofa im angrenzenden Wohnzimmer, die langen Beine lasziv übereinander geschlagen und beobachtete mich durch die offen stehende Tür. Das schwarze Nylon der Strümpfe schimmert im Licht der Kerzen. Gelegentlich nippte sie an einem Weinglas, während ich meinen Hunger am köstlichen Essen stillte und ihr von den Ereignissen des Tages erzählte. In die zwanglose Unterhaltung drängte sich aus der Küche vereinzelt dumpfes Scheppern von Geschirr. Gesättigt ging ich schließlich mit dem aufgefüllten Weinglas ins Wohnzimmer und ließ mich seufzend in den Ledersessel ihr gegenüber fallen. Das unter dem leicht hoch gerutschten Saum des Kleides hervorblinzelnde, spitzenverzierte Strumpfende besaß eine magnetische Anziehung auf meinen umherschweifenden Blick. Meine Frau schien dies zu bemerken und schob den Saum das Gespräch fortführend unauffällig höher, als wenn ihr Hände Dinge tun würden, mit den sie nichts zu schaffen hatte. „Du hast wunderschöne Beine, Schatz." mußte ich ihr gestehen. „Danke." Freude leuchtete in ...
    ihrem Gesicht. Wir plauderten weiter über dies und das. Als sie die Beine andersherum übereinanderschlug, konnte ich im Halbdunkel der länger als nötig geöffneten Schenkel ihr blondes Schamhaar aufblitzen sehen. Meine Rede stockte für einen Moment. Ungläubiges Starren auf die wieder ineinander verschlungenen Beine. Stirnrunzeln. „Was ist? Was starrst du so?" fragte sie mich unschuldig und scheinbar überrascht. „Bringen dich etwa meine Strümpfe so in Verlegenheit? -- Du weißt doch, wie gern ich halterlose Strümpfe oder Strapse trage. Oder ist etwas anderes?" Ich schaute in ihr fragendes Gesicht. Was hatte sie vor? Trotz der Erschöpfung beschloß ich auf ihr Spiel einzugehen. Ich mochte Spiele. „Du trägst keinen Slip." stellt ich lapidar fest. „Ach, wirklich?" Scheinbares Erstaunen. Mit eleganten Bewegungen schwang sie sich aus dem tiefen Sofa und zog stehend das Kleid bis zur Taille hoch. Neugierig schaute sie an sich herunter. Nur halterlose Strümpfe. Ihr lockiger Schamhügel wölbte sich goldblond auf der hellen Haut. Kribbelnde Erregung begann warm in mir aufzusteigen. „Tatsächlich." Überraschung, Entrüstung. Kopfschüttelnd ließ sie sich zurück aufs Sofa fallen, allerdings ohne das Kleid wieder herunter gezogen zu haben. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln war der Spalt ihrer Schamlippen unter dem dünnen Haar zu erkennen. Als sei es völlig normal, so da zu sitzen, nahm sie einen Schluck Wein. Ein Klicken brach in die knisternde Stille. Die Küchentür öffnete sich und das ...
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