1. Erben und Erben lassen 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    spürbar. „Ich will Dich" wiederhole ich. Warte, ihren Hals umfassend, wie sie reagiert. Und dann passiert es. Sie verändert sich, etwas an ihrer Haltung, als würden ihre Knie weich, ich kann es erst nicht deuten. Bis ich sehe, wie sich die kleinen Spitzen ihrer Nippel abzeichnen. Wie hart müssen die gerade geworden sein, dass ich es durch ihre Kleidung erkenne? Jetzt begreife ich alles, verstehe, warum Sandy sich zu Karl hingezogen fühlte, zu Derek: Sie steht auf dieses Gefühl der Schwäche, auf Männer, die ihr überlegen sind. Karl in seinem unbegrenzten Ego, der starke Derek, in dem sie vielleicht auch die Kraft und das Animalische ihrer Pferde sieht, das sind die Typen, die sie braucht. Der persönliche Referent Ben, nett, hilfsbereit, törnt sie nicht an. Aber jetzt ist alles anders, jetzt ist ihr Vermögen, ihr ganzer Lebensstil von mir abhängig. Sie ist schwach, und es macht sie an. Ich beuge mich zu ihr hinunter, meine Lippen finden ihre, küssen sie. Sandy zögert einen Moment, verwirrt, uneins mit sich selbst. Dann verstärke ich ganz leicht den Druck an ihrem wundervollen schlanken Hals. Und als hätte ich einen Schalter umgelegt, küsst sie zurück, unsere Münder verbinden sich, verschlingen sich. Meine rechte Hand gleitet hinunter auf ihre Brust. Erstaunlich, wie voll ihre kleinen Brüste sind, ungewöhnlich für ihren zarten Körperbau. Mein Daumen findet problemlos den immer noch harten Nippel, umfährt ihn, streichelt schnell und rhythmisch über ihn. „Hmmm" macht Sandy und ...
    schiebt ihre Hüften eng an mich, drückt sich gegen die Beule in meiner Hose. Meine linke Hand gleitet ihren Rücken hinab, findet den Rock und seinen Reißverschluss, aber als ich ihn gerade öffnen will, beendet sie den Kuss. „Nicht, Ben. Was, wenn das Personal reinkommt. Das geht so nicht." Sie hat Recht, aber es dauert etwas, bis mein benebeltes Hirn das einsieht. Ich lasse sie los, etwas betreten stehen wir nebeneinander. Sie lächelt. „Wenn Du mich erpressen wolltest, hättest Du das Testament behalten sollen." „Habe ich ja auch." „WAS? Ich dachte, Du hast es vernichtet!" „Jetzt mach Dir keine Sorgen, ich bringe es Dir mit. Ich will sowieso Deine Meinung dazu hören. Wir treffen uns heute Abend, im Penthouse in der Stadt. Ohne Personal. Ich habe noch einen Schlüssel dazu." „Wieso das?" „Na weil Karl es auch genutzt hat, Du weißt schon mit wem." „Der Scheißkerl." „Na, na, immerhin hat er Dir ein Vermögen hinterlassen. Und mich." „Du bringst das Papier mit!" Sie ist jetzt wieder resolut. „Versprochen. Und Du, mein Schatz, wirst heute Abend genau das anhaben, was Du jetzt trägst. Mit zwei Ausnahmen: Erstens: Keine Unterwäsche darunter. Kein Slip, kein BH, nichts. Zweitens: Statt der Leggins ziehst Du halterlose Strümpfe an." Das ist eine spontane Idee von mir, ich habe keine Ahnung, wie sie reagieren wird. Aber anscheinend funktioniert es: Spielerisch droht sie mir mit dem Zeigefinger: „Ben, Ben, Ben. Du weißt nicht, was Du verpasst. Ich habe sensationelle Dessous." So geht das ...
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