1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Uniform trug. Um die Hüften hatte Torsten einen breiten Gürtel, der mit Silbernägeln beschlagen war. Er lehnte sich neben der Frau an die Brüstung und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an. Sein Blick fiel auf Gundula, die auf ihrer Liege saß und neugierig zu ihm herüber starrte. Torsten betrachtete die Nachbarin wohl gefällig. Sie sah entzückend aus in ihrem Bikini, dessen Höschen ihren Schritt offen zeigte, weil sie, die Beine links und rechts seitlich der Liege herunter hängend, mit gespreizten Schenkeln da saß. Ihr Bikinioberteil hob und senkte sich mit jedem Atemzug und ließ, infolge seiner Enge und Knappheit, gut geformte Brüste erahnen. Ihr Blick hing gebannt an seinem Besuch. Torsten winkte ihr grüßend zu, wobei in sein Gesicht ein Lächeln trat. Dann sprach er mit der Frau, die sich mit dem Gesicht und dem Körper zu ihr drehte. Torsten trat hinter sie und öffnete, die Zigarette lässig im Mundwinkel, den Morgenrock so weit, dass der Körper der Frau vollständig präsentiert wurde. Die Frau war nackt. Ihre weiße Haut leuchtete zu Gundula herüber. Sie hatte kleine Brüste und im Schoß war, in einem deutlichen Kontrast zur Haut, ein buschiges schwarzes Schamdreieck zu sehen. Seine Hände umfassten ihren Körper Besitz ergreifend und begannen die Brüste zu massieren. Torsten beugte sich zu ihr und sagte etwas. Die Frau stellte sich breitbeinig und rotierte lasziv mit ihrem Unterleib, wobei sich in Gundula sofort die Vorstellung verfestigte, die Frau reibe mit ihrem Po das ...
    Geschlecht Torstens. Sie war angesichts der Obszönität, wie sich die Frau verhielt, angewidert und erregt zugleich. In Gundulas Muschi kribbelte es, als ob tausend Ameisen aufgescheucht worden wären. Sie stöhnte unbewusst leise auf, als sie sah, wie eine Hand Torstens langsam den flachen Bauch hinab glitt, über den Unterbauch der Frau rieb und wie dann die Finger in dem Haarpelz verschwanden. Die Frau lehnte sich mit verzücktem Gesicht an Torsten und genoss offensichtlich die Liebkosungen an Brust und Geschlecht. Sein Blick suchte den von Gundula, während seine Hand in dem Geschlecht der Frau fast verschwand. Torsten fixierte Gundula, als ob er jede Regung in ihr aufsaugen wollte. Mit einem Schauer über dem Rücken stellte sich Gundula vor, wie diese Finger der Hand in das Lustloch der Frau eindrangen und dort diese offensichtliche Wollust erzeugten, in der die Frau aufging. Plötzlich schob Torsten die Frau von sich, sagte etwas, worauf diese den Morgenmantel wieder schloss, und zeigte zu Gundula den Finger, der in der Scheide der Frau gewühlt hatte. Dann führte er den Finger in seinen Mund und lutschte ihn wie ein Eis am Stiel. Die Ameisen in Gundulas Muschi gerieten in Aufruhr. Sie hielt diesen Blick des Mannes nicht mehr aus, sprang auf und hastete wie von Furien gehetzt ins Haus, wo sie noch im Wohnzimmer, im Sessel mit breiten Beinen sitzend, hemmungslos masturbierte, bis unter leisem Keuchen die Ameisen verschwunden waren. Torsten registrierte mit Genugtuung die Reaktion ...
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