1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Es war der erste Tag des Jahres, an dem die Sonne von blauem Himmel herunter brannte. Dies nutzte Gundula zu einem ausgiebigen Sonnenbad im Bikini auf der Terrasse des Einfamilienhauses, das sie mit ihrem Mann Alex bewohnte. Gegen den noch kühlen Wind aus Westen war sie durch die gläserne Wand aus Milchglas abgeschirmt, die die Terrasse zu den Nachbarn, einem verknöcherten alten Ehepaar, abtrennte. Das Haus zur anderen Seite stand zwar etwas näher, war aber nicht abgetrennt, weil sich Gundula und Alex mit dem Ehepaar, das dort wohnte, prächtig verstanden hatten. Das Haus war zur Zeit unbewohnt, da die Nachbarn aus beruflichen Gründen des Mannes wegziehen mussten. Gundula döste vor sich hin und ihre Gedanken beschäftigten sich damit, ob sie nun glücklich war oder nicht. Zur Zeit befand sie sich in einem absoluten Tief, aus dem heraus zu finden diesmal ziemlich schwer war. Zugegeben, eigentlich konnte sie zufrieden sein. Sie hatte ein eigenes Haus, das sie von ihren Eltern geerbt hatte, einen Mann, der für sie rührend sorgte und einen Bekanntenkreis, in dem ihre Meinung etwas galt. Allerdings machte ihr der Beruf ihres Mannes nicht wenig zu schaffen. Alex war Offizier bei der Bundeswehr und war zur Zeit in Afghanistan stationiert. Sein Dienst sollte, wenn nichts Unvorhergesehenes dazwischen kam, in sechs Monaten enden und bis dahin war sie Strohwitwe. Besonders im Intimbereich ihrer, bereits fünfzehnjährigen, Ehe fehlte ihr der Mann an ihrer Seite sehr. Die Sonne brannte auf ...
    ihren Körper und heizte ihre Muschi unter dem Bikinihöschen so auf, dass wieder dieses Kribbeln entstand, das sie meist dazu brachte, sich kurz und heftig mit der Hand einen Orgasmus herbei zu rubbeln. Das Kribbeln lenkte ihre Gedanken, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, auf das Teil, das gerade in Afghanistan war. Sie sehnte sich nach dem Schwanz ihres Mannes und die Sehnsucht brannte auch dann noch, wenn sie masturbiert hatte. Auch wenn der Penis keine außergewöhnlichen Maße hatte und nur Durchschnitt war, so war er, zusammen mit der Zärtlichkeit von Alex, durchaus in der Lage, sie satt und zufrieden zu machen. Gundula seufzte auf und versuchte sich von den schwülen Gedanken los zu reißen. Sie ging ins Haus, um etwas zu trinken zu holen. Als sie zurück kam, rumpelte ein Möbelwagen durch die stille Straße, in der ganz selten Verkehr war, und hielt mit quietschenden Bremsen vor dem leer stehenden Nachbarhaus. Kurze Zeit später kam ein Sportwagen dazu, aus dem ein ca. 35 jähriger Mann stieg und sofort das Kommando über die Möbelträger übernahm. Nach vier Stunden war der Möbelwagen wie ein Spuk verschwunden und Gundula sah den Mann, der eine jugendliche Figur hatte, mit Werkzeug und Vorhängen bewaffnet, beim Einräumen der Wohnung. Die Trägheit der heißen Sonne überwältigte sie erneut und sie genoss, nicht ohne weitere wollüstige Gedanken, wie ihre Muschi in der Wärme schwitzte. Ihre Gedanken kreisten unter Anderem darum, wann und wie sie heute die lustvolle Hitze in ihrem ...
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