1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Mösensaft und verspeiste sie genüsslich. Dann sagte er, zu seinem Normalton zurückfindend, Gundula solle sich wieder anziehen. Während sie dies tat, plauderte Torsten, sie habe nun gesehen, wie ein solcher Befehl aussehe. Zugleich fragte er, sie solle ihm ehrlich sagen, was sie dabei empfunden habe. Gundula suchte nach Worten und antwortete zögernd: „ Torsten, zuerst war ich entsetzt und zugleich neugierig. Aber das Wissen, dies vor einem wildfremden Mann zu tun, war unglaublich erregend und meine Scheide ist jetzt nicht nur vom Saft der Gurke nass". Torsten grinste zufrieden und brummelte, fast wie im Selbstgespräch, sie habe beste Voraussetzungen, eine kleine Sklavin zu werden. Ihm gefalle, wie offen sie davon spreche, dass ihre Möse von Erregung feucht geworden sei. Wie am Tage vorher, stand er abrupt auf, bedankte sich mit dem obligatorischen Handkuss und ging. Zurück blieb eine Gundula, die von zwiespältigen Gefühlen und Gedanken hin und her gerissen war. Die Scham, ihm ihren intimsten Körperteil so freizügig gezeigt zu haben, war zwar verschwunden und nur die kribbelnde Erregung war zurück geblieben und vernebelte ihre Gedanken. Torsten ging zufrieden in sein Haus zurück und beschloss, nun die Phase zwei einzuleiten, um dieses erregende Geschöpf unter seine Herrschaft zu bringen. Denn vom ersten Anblick an, hatte ihn dieses Weib erregt. Die Nacht Gundulas war eine schlaflose. Ständig, wenn sie eingeschlafen war, saß sie im Traum vor Torsten mit entblößtem Geschlecht ...
    und fischte verzweifelt die Gurke aus der Vagina. In Abweichung zum realen Geschehen gelang ihr das nicht und Torsten ging daher mit dem Mund an ihre Muschi und aß die Gurke Stück für Stück, so wie er sie aus ihrem Vaginalloch mit den Zähnen herauszog. Das Ergebnis bei ihr war, dass sie zum Schluss im Traum von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, über dem sie schweißgebadet aufwachte. Ihre folgende Wachphase beschäftigte sich mit der Vorstellung, wie das sein könnte, wenn sie diesem faszinierenden Mann hingebe. Dabei spielte es keine Rolle, dass sie verheiratet war und sich mit Gedanken des Ehebruchs beschäftigte. Bedenken deshalb bügelte sie in sich nieder, indem sie sich sagte, Träume und Fantasien seien einer Frau nicht verboten, solange sie diese nicht mit der Realität verwechsle. Mit jeder Wachphase wurden die Gedanken konkreter und Gundula wurde langsam bewusst, dass die Versuchung von ihr Besitz ergriffen hatte. Der nächste Tag war zwar angenehm warm, aber der Himmel bewölkt und Gundula beschloss, im Garten das wuchernde Unkraut zu jäten. Sie hatte ein Kleid übergezogen, das sie immer für Gartenarbeiten trug und das vorne in ganzer Länge wie ein Mantel geknöpft war. Dazu hatte sie, damit ihr die Haare nicht ins Gesicht fielen, um den Kopf ein Tuch gebunden. Das Ganze sah zwar nicht besonders attraktiv und anziehend aus, war aber für den Zweck praktisch. Das Unkraut zu beseitigen, war mühsam und anstrengend. Der Schweiß rann ihr über Gesicht und Körper. Alles ...
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