1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    der Vaginalöffnung verschwindet. Denn solche Befehle gibt er nur, um sie entweder zu demütigen oder sich an ihr zu berauschen. Und jetzt kannst du die Gurke herausziehen, wobei ich erwarte, dass du sie mir demütig überreichst". Die Belehrung ärgerte Gundula maßlos, denn sie hatte ein Lob erwartet. Zudem musste sie erst verarbeiten, dass er ihre Scheide mit dem obszönen Wort „Möse" bedacht hatte. Entschlossen hob sie ihre Po und zog vor seinen Augen den Slip aus. Den Rocksaum lüftete sie so knapp, dass ihr Geschlecht kaum zu sehen war, wobei die Schenkel gerade so geöffnet waren, dass sie mit ihrer Hand dazwischen gehen konnte. In Torstens Gesicht stahl sich ein Lächeln. Diese weibliche Schamhaftigkeit reizte ihn. „Du solltest deinen Rock ausziehen und dann die Beine weit öffnen. Ich will deine Möse sehen, meine Liebe" kommentierte er ihre schüchterne Zurückhaltung. In Gundulas Gesicht schoss die Schamröte, denn noch niemals, nicht einmal ihrem Mann, hatte sie sich in einer solchen Haltung präsentiert und sie erinnerte sich daran, wie empört und verletzt sie ein solches Ansinnen ihres Ehemannes zurück gewiesen hatte. Mit ungeheurer innerer Überwindung zog sie daher den Rock aus. Dann spreizte sie die Beine und begann, mit zwei Fingern in ihre Öffnung eindringend, nach der Gurke zu suchen. Der Blick von Torsten starrte gebannt auf ihre Muschi und er stellte fest, dass diese begehrenswert aussah. Der Venushügel war oben stark behaart und mündete in feste Mösenlippen, die nackt ...
    und glatt waren. Der Schlitz war etwas aufgeklappt, so dass zwischen den Wülsten der Lippen ein zartrosa Strich zu sehen war und den Betrachter lockte, den Kelch männlicher Sehnsucht zu öffnen. Der untere Teil der Spalte war nass, wobei er überlegte, ob dies vom Saft der Gurke oder vom Schleim weiblicher Erregung stammte. Es sah grazil aus, wie ihre schmalgliedrige Hand die Blüte der Lust öffnete und zwei Finger in das Loch eindrangen, um die Gurke heraus zu ziehen. „Deine Möse ist ein Augenschmaus" sagte er schmeichelnd und seiner Stimme war zugleich anzuhören, wie sehr ihn der Anblick erregte. Gundula wühlte in ihrer Weiblichkeit, während zwiespältige Gedanken in ihr aufstiegen. Noch immer tobte Scham in ihr, aber zugleich machte sich ein prickelndes Gefühl in ihr breit, dessen Ursache ohne Zweifel auf die neue und für sie obszöne Situation zurückzuführen war. Sie brauchte drei Versuche, weil ihr die Gurke ständig aus den Fingern glitt. Als sie sie erfolgreich gefischt hatte, kniete sie sich impulsiv vor Torsten nieder und sagte leise mit demütig gesenkten Augen: „Mein Herr und Meister, die Sklavin kredenzt ihnen diese Gurke, die nun mit ihrem intimsten Geschmack gewürzt ist". In seinem Blick war nichts Amüsantes mehr zu sehen. Seine Augen leuchteten höchst zufrieden und er antwortete: „Weib, ich danke dir. Du bist allerdings nicht meine Sklavin. Du bist aber äußerst lernfähig, um eine gute Sklavin zu werden". Er schnupperte an der Gurke, bemerkte, sie rieche aufregend nach ...
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