1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Augenwinkel und sagte, Sklavin sei ein Weib nur dann, wenn sie zu ihrem Herrn und Meister per Vertrag ja gesagt habe. Und grinsend fügte er hinzu: „Liebe Gundula, insofern bist du nur eine potentielle Sklavin. Jedes Weib als Sklavin zu behandeln, geht über die Kräfte jeden Mannes. Du hast die Blumen verdient, weil du meine Ansicht zur Kenntnis genommen hast, ohne empört aufzuschreien" und etwas lauernd fügte er hinzu: „Zudem sehe ich, dass du offensichtlich versucht hast, dich mit dem Thema zu beschäftigen. Und das freut mich sehr". Sein Blick trieb ihr wieder wohlige Schauer über den Rücken, zu denen sich die ersten Schmetterlinge im Bauch gesellten. Während des Essens kam Gundula ständig auf das Thema, Sklavin zu sein, zurück. Und sie wurde mit jeder Erklärung Torstens kribbeliger und neugieriger. Torsten betrachtete amüsiert die Erregung in Gundula, die sich deutlich sichtbar durch leichte Röte im Gesicht zeigte. Schließlich stieß sie stockend hervor: „Torsten, ich würde ja gern mal wissen, was so ein Befehl ist, den Sie einer Sklavin geben und den sie pervers finden könnte". Torsten lachte: „Liebe Gundula, ist das dein Ernst?" Sein Blick steigerte die Erregung in ihr und, fast eifrig, sagte sie, sie werde ihm auch nicht böse sein. Ob sie seinen Befehl allerdings befolgen könne, könne sie ihm nicht versprechen. Aber ein Versuch wäre es wert. Torstens Blick wurde hart. Seine blauen Augen brannten sich in ihr fest, als ob er sie hypnotisieren wollte. „Weib, nimm eine der ...
    Gewürzgurken auf dem Tisch und schiebe sie dir rein", sagte er pointiert herrisch. Gundula ergriff erstaunt eine Gurke, schob sie in den Mund und aß sie auf. Noch während sie die letzten Reste der Gurke schluckte, erklang Torstens harte Stimme: „Weib, wenn ein Herr und Meister verlangt, eine Sklavin solle sich etwas reinschieben, so ist damit die Vagina gemeint. Also noch einmal: Schiebe dir eine Gurke rein und du wirst sie erst herausziehen, wenn ich dir die Erlaubnis dazu gebe". Jetzt gurgelte Gundula entsetzt auf. Scham, Wut und auch Erregung stiegen in ihr angesichts der Ungeheuerlichkeit seines Verlangens hoch. Doch sie dachte bei sich: „Gundula, selbst schuld. Du wolltest es. Wer „a" sagt, muss auch „b" sagen". Sie stand auf, ging mit der Gurke in der Hand in eine Ecke des Raumes, wo sie Torsten den Rücken zuwandte und fummelte unter ihrem Rock, wobei Torsten sah, dass der Slip an den Oberschenkel blitzte. Sie ging leicht in die Hocke und schob die Gurke, wie einen Tampon während ihrer Menstruation, in sich. Sie zog das Höschen wieder hoch, strich den Rock glatt und kam mit den Worten zurück an den Tisch: „Mein Meister Torsten, die Gurke ist drin". Es war ein seltsam ungewohntes Gefühl, eine Gewürzgurke in ihrem intimsten Innern zu spüren. Der Blick Torstens war amüsiert, wobei er den harten Glanz nicht verlor. „Weib, für das erste Mal kann ich das hinnehmen. Aber eine Sklavin entblößt dabei ihre Möse und gibt dem Herrn und Meister Gelegenheit zu sehen, wie die Gurke in ...
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