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Versuchung kommt auf leisen Sohlen
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,
starr und unter Wimmern, weil sie zum Schreien keine Kraft mehr hatte, erzitterte ihr Körper unter den Spasmen des Höhepunktes. Sofort schaltete Torsten sein Gerät ab und genoss, vor Erregung und Lust bebend, wie sich der Körper langsam beruhigte. Besonders schmeichelten ihm die leuchtend glücklichen Augen seiner Sklavin, die ihm zeigten, wie sehr ihr die Behandlung gefallen hatte. Mit fliegenden Händen band er Gundula los, riss sie vom Andreaskreuz auf die Knie, öffnete sein Trikot, so dass sein Schwanz ins Freie sprang und brüllte: „Sklavenhure, befriedige mich mit dem Mund. Ich will abspritzen". Als der Mund seinen Phallus umschloss, packte er mit beiden Händen den Kopf der Sklavin und bockte wild unter Ächzen in ihre Mundfotze. Gundula würgte, weil noch nie ein Schwanz so tief in ihren Rachen gefahren war. Denn einen Mann mit dem Mund befriedigt hatte sie bisher nur ihren ersten Freund, dem sie Erleichterung verschaffen wollte, ohne ihm ihre Jungfräulichkeit opfern zu müssen. Doch ihr Gurgeln störte den Meister nicht. Im Gegenteil. Ihr Würgen beflügelte ihn, noch tiefer zu stoßen. Unter Krächzen keuchte er: „Kotz dich aus. Das ist ok, solange du dich dem göttlichen Schwanz deines Herrn nicht entwindest". Seine Eier kochten und unter heiserem Gebrüll, sie solle schlucken, schoss sein Schleim in ihre Speiseröhre. Gundula schluckte mit entsetzt aufgerissenen Augen und betete ein Stoßgebet, er möge bald ausgespritzt sein. Die animalische Wildheit, mit der er ihren Mund ...