1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Funktionsfähigkeit der Dioden nacheinander prüfen, ehe er mit ihrem Körper spiele. Sie solle ihm in der Prüfungsphase genau sagen, wo und was sie spüre. Das sei wichtig, damit er nicht zu wild mit ihr umgehe. Gundula fühlte, wie es in ihrer linken Warze leicht zog und stetig stärker wurde, bis sich das Kribbeln mit Schmerz paarte. „Jetzt tut es weh" keuchte sie auf und spürte, wie Wärme als Vorbote der Lust durch ihre Brust zog. Der Meister nickte und wechselte zur rechten Brust über. Auch hier war er zufrieden, als Gundula meldete, es schmerze. Das Kribbeln entstand an ihrem Kitzler, was die Sklavin leise aufschreien ließ, weil ein Lustblitz durch ihren Unterleib zog. Hechelnd erduldete sie das Wachsen des kribbelnden Gefühls bis es in Schmerz überging. Als der Tampon in ihr seine Arbeit aufnahm und in ihr das Gefühl vermittelte, das sie vom Brennen des Wasserlassens bei einer Blasenentzündung kannte, stöhnte sie auf: „Oh Gott im Himmel". Der Test war beendet und Torsten stand auf, strich ihr zärtlich über den Bauch und sagte leise: „Sklavin jetzt kommt das Spiel und ich hoffe, du erfreust mich mit dem Gesang deines Lustschmerzes". Dann erlebte Gundula, an Brüsten und Scheide ständig wechselnd, das Kribbeln, erregende Brennen und gleißenden Schmerz. Zuerst kämpfte sie dagegen an, ihre empfundenen Gefühle zu äußern. Doch der Reigen und ständige Wechsel von Lust und Schmerz brach ihren Widerstand. Sie begann zu hecheln, ging zum Stöhnen über und endete in kleinen spitzen ...
    klagenden Schreien. „Oh, du singst herrlich" keuchte der Meister und erhöhte die Spannung in den Dioden. Jetzt gellten Gundulas Schreie durch den Raum und Torsten sah, wie es aus ihrer Muschi begann zu tropfen. „Himmlisch, sie pisst doch. Weiter so" jubelte er auf und saugte das Erlebnis in sich auf, wie sich die Tropfen zum Strahl auswuchsen, der in weitem Bogen heraus schoss. Gundula heulte wie von Sinnen auf, sie verbrenne, weil die elektrische Spannung von der Nässe verstärkt wurde, und dieses Geschrei endete erst, als der Strahl versiegt war. Dann stöhnte die Sklavin entschuldigend, sie habe sich nicht gegen ihr Pipi wehren können. „Sklavin Gundula, es war wundervoll, deine Schreie beim Pissen zu hören" sagte der Herr mit strahlendem Gesicht. Torsten ließ sie danach gnadenlos weiter ihre Lustschmerzschreie in den Raum kreischen und er entlockte ihr immer neue Variationen ihres Klagens, je virtuoser er mit den Knöpfen und Schaltern seines Gerätes spielte. Die gierende Faszination, wie er seiner Sklavin Schreie entlocken konnte, überwältigte ihn. Sein Schwanz begann das Trikot, unter dem er sonst nichts trug, zu nässen. Gundula ihrerseits konnte zwischen Schmerz und Lust nicht mehr unterscheiden. Beides ging ineinander über und trieb sie unablässig dem Orkan ihres Orgasmus entgegen. Mit Kreischen, das fast nichts Menschliches mehr an sich hatte, verkündete die Sklavin, sie sei gleich am Ende der Lustleiter angelangt. Dann lief ihr verzerrtes Gesicht rot an, die Augen wurden ...
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