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Versuchung kommt auf leisen Sohlen
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,
Mal war, dass Torsten davon sprach, wie sehr sie ihn erregen konnte. Zudem hoffte sie, ihm mit diesem Geständnis versteckt zu signalisieren, dass sie endlich seinen Schwanz in sich spüren wollte. Sie folgte dem Herrn in den Keller und als er vor dem Andreaskreuz stehen blieb, wusste sie, dass dieses der Ort ihrer heutigen Wonnen werden sollte. Etwas Enttäuschung kroch in ihr hoch. Denn sie hatte erwartet, er führe sie zu dem schwarzen Bett. Gleichzeitig erinnerte sie sich an die hemmungslosen Schreie der Hure, denen sie gelauscht hatte und sie fragte sich, ob es ihr genau so passiere. Torsten brachte an den unteren Schenkeln des Kreuzes, dem kleine Standbretter angebracht waren, Schuhe an, die Pantoffeln ähnelten. Er gebot ihr, die Füße dort hineinzustecken und schnürte dann die Fußknöchel hart an das Holz der Kreuzschenkel. „Damit du mir nicht vom Kreuz fällst, wenn du dich im Lustrausch windest" erklärte der Herr sein Tun und band die Handgelenke an die oberen Schenkel. Während in Gundula das Gefühl hoch kroch, wehrlos ausgeliefert zu sein, trat der Meister hinter das Kreuz und begann an einem Handrad, das sich am Kreuzungspunkt der Schenkel befand, zu drehen. Mit einem Überraschungsschrei spürte Gundula, wie ihre Beine und Arme gespreizt wurden. Der Herr grinste und erklärte ihr, er werde ihre Möse im Spagat der Beine öffnen, damit sie bereit sei, die Köstlichkeit seines Geschenkes wirklich zu schätzen. Im Schritt Gundulas machte sich Reißen breit und sie schnaufte ...