1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    hängen, warum der Herr sie noch nicht genommen hatte. Jeder Mann, den sie bisher kennen gelernt hatte, wäre, wenn sie sich ihm so schamlos geöffnet hätte, wie sie es bei Torsten getan hatte, sofort über sie hergefallen. Warum ejakulierte er lieber in seine Hose, als in ihre Muschi? Sie fand keine Antwort. Dieser Mann war auch in dieser Hinsicht ein Rätsel für sie. Doch gerade diese offenen Fragen trieben sie in weitere neugierige Sehnsucht, von der sie zu wissen glaubte, am Ende stehe wirkliche Erfüllung. Gundula schloss die Augen und genoss das Kribbeln in Bauch und Muschi, das ihr signalisierte, wie sehr sie sich nach ihm sehnte. Sie war glücklich, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, die am Ende der Versuchung stand. Am nächsten Morgen quälte sich Gundula erneut, die Haare um den After zu entfernen. Sie hatte sich einen Spiegel zwischen ihre Beine gelegt und schaute entsetzt, was sie sah. In ihrem Muschilippen waren die Zähne der Klammern als tiefrote Punkte zu sehen und bei Berührung durchzuckte sie Schmerz. Auf ihrem Po schillerten Striemen in den Farben rot, blau und grün. In ihr blitzte der Gedanke an ihren Mann auf und die Frage, was sie ihm sagen solle, wenn sie sich ihm so präsentiere, wenn er zurück ist. Denn er küsste beim Liebesspiel oft in seiner Verzückung ihren Po. „Gundula, das ist noch lange hin bis Alex nach Hause kommt. Kommt Zeit, kommt Rat" vertrieb sie ihre Gedanken und versuchte weiter, die verflixten Haare mit dem Rasierapparat zu erreichen. ...
    Endlich war es unter großen Verrenkungen geschafft. Der Tag zog sich wie Gummi hin, weil ihre Gedanken immer wieder an seiner Ankündigung hängen blieben, er habe Großes mit ihr vor. Für sie konnte Großes nur sein, dass er sich bei ihr endlich als Mann zeigte, der es ihr, in nicht bisher da gewesenem Maße, besorgte. Und beim Gedanken daran, er werde mit seinem Glied ihre Muschi in erregendes Beben versetzen, spürte sie Gier in sich aufsteigen. In diesem Augenblick war der Schwanz ihres Mannes so weit in ihrer Gedankenwelt weg, wie Afghanistan von Deutschland entfernt war. Auch moralische und gesellschaftliche Wertvorstellungen, wie, eine Frau müsse treu sein, waren dahin geschmolzen wie Butter in der Sonne. Für Gundula zählte nur noch die verlockende Gegenwart, in der ihr Großes versprochen war. Am Abend erwartete der Meister seine Sklavin mit Ungeduld. Er hatte sich vorgenommen, sie jauchzen zu lassen, wie diese Hure, deren Schreie bis zu Gundulas Terrasse gellten. Als Sklavin Gundula kniend ihre Begrüßung gesprochen hatte und dabei sah, dass die Männlichkeit ihres Herrn Anzeichen von Erregung unter dem Trikot zeigte, zog er ihren Kopf an sein Geschlecht und sagte heiser: „Sklavin, riechst du meine Erregung?" Gundula zog die Luft ein und in ihrer Nase zeigte sich der Duft, den sie von ihrem Mann kannte, wenn dieser mit steifem Schwanz auf sie steigen wollte. „Ja, Herr, Ihr riecht berauschend und ich sehne mich nach Eurem Penis" flüsterte Gundula entzückt, weil dies das erste ...
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