1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Händen die malträtierten Pobacken rieb, sagte sie mit glücklich leuchtenden Augen: „Geliebter Herr, ich danke Ihnen mit jeder Faser meines Herzens für dieses wundervolle Geschenk. Oh Herr, ich liebe Sie". Über den Ausbruch war Torsten völlig überrascht und ihn erfüllte Genugtuung über diese Liebeserklärung seiner Sklavin. Gundulas Augen fielen auf das Trikot, hinter dem sich vor der Bestrafung die Erektion gezeigt hatte und sie sah mit größter Verwunderung, dass die Beule verschwunden war und sich stattdessen ein nasser Fleck zeigte. „Herr, Ihr hattet auch ein Orgasmus?" fragte sie stockend und wurde sofort zurecht gewiesen. „Sklavin, diese Frage ist ungehörig. Sie hätte eigentlich eine weitere Strafe verdient. Wenn ich dir mein Befinden mitteilen will, tue ich das. Ich dulde keine Fragen danach". Erschrocken entschuldigte sich Gundula mit den Worten, sie habe ihm nicht zu nahe treten wollen. Der Herr nickte wohlgefällig und befahl ihr, den Morgenmantel anzuziehen, er geruhe, jetzt mit ihr ein Glas Rotwein vor dem Kamin zu trinken. Ehe Gundula den Raum ihrer Lust verließ, kniete sie sich vor ihm nieder und erbat demütig eine Gunst. „Herr, darf ich meinen Po sehen?" Während Torsten einen Spiegel herbei holte, gestand sie ihm, wie sehr sie das Bild im Internet fasziniert hatte. Als die Sklavin die Zeichnungen ihres Herrn auf ihrer Haut sah, wurde sie von Stolz und Zuneigung überwältigt. Sie fiel vor ihm auf die Knie, umfasste seinen Unterleib und drückte ihr Gesicht in die ...
    Nässe seines Trikots, wobei sie den Geruch gierig in sich aufsog. „Danke, Herr! Danke für deine Gnade, mir dieses zu schenken" murmelte sie glücklich. Vor dem Kamin, der unglaubliche Hitze ausstrahlte und Gundula den Schweiß aus den Poren trieb, der in Rinnsalen zwischen ihren Brüsten seine Bahn nach unten zog und ihren Venushügel nässte, verlangte der Herr und Meister den Vertrag, las ihn sorgfältig durch und legte ihn dann mit zufriedenem Gesicht in eine Schublade. Mit einem Besitz ergreifenden Blick, erlaubte er der Sklavin, sich anzuziehen und nach Hause zu entfernen. Gundula hatte inzwischen erkannt, dass eine solche Erlaubnis nichts anderes war, als ein Rausschmiss. Ihr Herr und Meister hatte von ihr für heute genug. Still ging sie mit schmerzendem Hinterteil nach Hause und legte sich dort bäuchlings auf ihre Couch, weil sie nur unter Schmerzen sitzen konnte. Das Handy meldete mit Klingelton, dass eine SMS angekommen war. Sie las: „Sklavin, du wirst morgen um 18 Uhr gepflegt und ausgeruht im gleichen Outfit wie heute bei mir erscheinen. Ich habe Großes mit dir vor. Dein Herr und Meister". Um das Leiden in ihrem Po zu beruhigen, ließ sich Gundula ein Bad ein. Und während sie das heiße Wasser träge und zufrieden machte, beschäftigten sie besonders die Gedanken an die Momente, als sie erlebte, dass es einen Mann gab, der mit solcher Verzückung ihr intimstes Körperteil innen und außen betrachtet und kommentiert hatte. Ihre Gedanken wanderten weiter und blieben an der Frage ...
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