1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Plötzlich durchfuhr sie brennender Schmerz auf ihrem Po. Der Meister hatte zugeschlagen. Gundula gurgelte auf. Das schmerzhafte Ziehen auf dem Po hatte die Lust in der Möse vertrieben. Der Meister sagte leise: „Sklavin, denke an Regel Nummer 2". Im Abklingen des Schmerzes, der wieder von der Lust überlagert wurde, stöhnte sie leise: „Danke Herr für Schlag Nummer 1". Torsten kicherte: „Aber gern, Sklavin" und bewunderte den roten Strich, der auf der weißen Haut des Po aufblühte. Sein Schwanz pochte in der Hose. Die folgenden Schläge trieben Gundula Tränen in die Augen, obwohl der Vibrator gleichzeitig unglaubliche Lust in ihr erzeugte. Es war für sie ein völlig neues Gefühl zu spüren, wie sich Schmerz und Lust abwechselten und nun, bei Schlag 11, überlagerten. Gundula wurde von den Empfindungen hin und her gerissen. Als sich Schlag 12 in ihre zarte Haut fraß, war sie auf der Leiter der Lust fast am Gipfel angelangt. Sie stöhnte laut unter den Wonnegefühlen: „Herr! Schlag 12! Danke! Oh Gott, ich glaube, ich bekomme einen Höhepunkt". Sie hörte tonloses Schnaufen. Torsten glaubte, sein Schwanz berste. Ein derartiges Lustgefühl hatte er, seit er vor 7 Jahren zum Herrn wurde, bei der Bestrafung eines Weibes noch nie erlebt und die Ankündigung, sie bekomme einen Orgasmus trotz der Züchtigung, bereitete ihm unbeschreibliche Lust. Als der letzte Schlag auf den nackten Arsch niederprasselte, schrie Gundula, wie entfesselt auf. Sie verging in einem wahnsinnigen Orgasmus, der ihren ...
    Körper sichtbar schüttelte und die nach unten hängenden Brüste wie Glockenschwengel baumeln ließ. Entsetzt und befriedigt zugleich über die Gewalt des Höhepunktes, gurgelte Gundula: „Herr, Herr, ich fliege im Himmel des Glücks". Torsten starrte mit ausdruckslosem Gesicht und aufgerissenen Augen auf den zuckenden Frauenkörper und spürte mit fassungslosem Staunen, wie sich seine Eier unter wundervollen Lustgefühlen ejakulierend in das Trikot entleerten. Er hatte zum ersten Mal in seinem Leben einen Orgasmus, ohne dass eine Möse, Mund oder Hand seinen Schwanz berührt hatte. Als er sich etwas erholt hatte, strich er zärtlich über den Rücken seiner Sklavin und sagte leise: „Sklavin, wegen dem Schrei müsste ich eigentlich den letzten Schlag wiederholen. Doch du hast mir eine neue Erkenntnis geschenkt. Dafür sei dir dies erlassen". Der Meister war seiner Sklavin in diesem Augenblick unglaublich nahe. Mit einem letzten Blick bewunderte er sein Werk. Auf dem Arsch zogen sich, wie mit dem Maßband gezogen, in gleichem Abstand rote Striemen, wobei sich die ersten in leichtes Blau verfärbten. Er war stolz auf sich und wurde aus seiner Bewunderung gerissen, als er Gundula hörte, die darum bettelte, er möge bitte den Vibrator aus ihr ziehen. Er tat dies und löste auch anschließend die Fesseln. Dann gebot er ihr, sich zu erheben, da die Exekution abgeschlossen sei. Gundula erhob sich wie eine alte Frau. Ihr Po feuerte und sie war erschöpft von diesem phänomenalen Orgasmus. Während sie mit beiden ...
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