1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    keine Bloßstellung vor Freunden und Familie, keine Spiele mit Kot, keine Atemkontrolle, kein Sexverbot mit oder ohne Keuschheitsgürtel". Beim Safetywort fiel ihr spontan das Wort „Sonnenschein" ein, das sie sofort niederschrieb. Dann kroch sie ins Bett und schlief erschöpft und traumlos bis zum nächsten Tag kurz vor Mittag. Kaum war sie wach, begann ihr Grübeln von Neuem, ob sie das Richtige tue, wenn sie den Vertrag unterzeichnet. Das, was Torsten von ihr verlangte, ging ihr ziemlich gegen den Strich, denn bisher hatte sie immer selbstbewusst als Frau gelebt, die erwartete, von dem Mann, mit dem sie das Bett teilte, als gleichberechtigte Partnerin behandelt zu werden. Andererseits reizte sie die Vorstellung, nur Spielball männlicher Lust und Begierde zu sein, ungemein. Besonders einige Praktiken, die sie im Internet gelesen hatte, verursachten in ihr sehnsuchtsvolles Kribbeln. Das Versprechen, die ersten drei Monate seien eine Probezeit, nach deren Ablauf sie aus dem Sklavenverhältnis ausscheiden könne, erleichterte ihren Entschluss. Mit schwungvoller Schrift unterschrieb sie und schickte eine SMS: „Herr, ich habe unterschrieben und werde versuchen, Ihnen immer eine gute und gehorsame Sklavin sein -- Sklavin Gundula". Als Torsten, 500 km entfernt, die SMS las, lachte er laut und zufrieden auf, wobei er murmelte: „Du süße, kleine Sklavin, es wird mir das größte Vergnügen sein, dich zu erziehen und zu benutzen". Dann schickte er eine SMS zurück, in der er sie für den ...
    kommenden Sonntag um 15 Uhr zu sich nach Hause bestellte, wobei er anordnete, sie habe in enger Bluse und kurzem Rock ohne Unterwäsche zu erscheinen. Schon am frühen Sonntagmorgen rannte Gundula wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung. Ihr Inneres war zum Zerreißen gespannt. Sie hatte sich über Stunden gequält, ihren Körper haarlos zu machen und bis auf eine Stelle war ihr das auch gelungen. So sehr sie sich auch verdrehte und wand, es gelang ihr nicht das kleine Haarbüschel, das ihren Anus umkränzte, mit der Klinge zu erreichen. Entnervt gab sie schließlich auf und begann, im Sessel sitzend, einem Glas Rotwein zuzusprechen, um ihre innere Anspannung nieder zu kämpfen. Sie war sich bewusst, dass sie auf bestem Weg war, das Versprechen ihrem Mann gegenüber zu brechen, in dem sie vor Gott gelobt hatte, ihm bis zum Tode eine tugendhafte und treue Ehefrau zu sein. Ihre Situation analysierend, stellte sie fest, dass sie ihre Tugend schon längst ihrer Neugier und Erregung geopfert hatte. Und so war es nur ein logischer Schritt, das schlechte Gewissen zu beruhigen, indem sie sich vornahm, Alex alles zu gewähren, wonach er verlangte. Es sollte sich nichts in ihrem Eheleben ändern, so dass ihr Mann nichts vermisste, auch wenn sie bei ihrem Herrn und Meister benutzt wurde. Ihre Hand fuhr zwischen die Schenkel zur Muschi und rieb das zarte Fleisch. Dabei flüsterte sie leise im Selbstgespräch: „Alex, mein Mann, wenn Meister Torsten meine Muschi genießt, so steht sie doch immer für dich ...
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