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Versuchung kommt auf leisen Sohlen
Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,
keine Bloßstellung vor Freunden und Familie, keine Spiele mit Kot, keine Atemkontrolle, kein Sexverbot mit oder ohne Keuschheitsgürtel". Beim Safetywort fiel ihr spontan das Wort „Sonnenschein" ein, das sie sofort niederschrieb. Dann kroch sie ins Bett und schlief erschöpft und traumlos bis zum nächsten Tag kurz vor Mittag. Kaum war sie wach, begann ihr Grübeln von Neuem, ob sie das Richtige tue, wenn sie den Vertrag unterzeichnet. Das, was Torsten von ihr verlangte, ging ihr ziemlich gegen den Strich, denn bisher hatte sie immer selbstbewusst als Frau gelebt, die erwartete, von dem Mann, mit dem sie das Bett teilte, als gleichberechtigte Partnerin behandelt zu werden. Andererseits reizte sie die Vorstellung, nur Spielball männlicher Lust und Begierde zu sein, ungemein. Besonders einige Praktiken, die sie im Internet gelesen hatte, verursachten in ihr sehnsuchtsvolles Kribbeln. Das Versprechen, die ersten drei Monate seien eine Probezeit, nach deren Ablauf sie aus dem Sklavenverhältnis ausscheiden könne, erleichterte ihren Entschluss. Mit schwungvoller Schrift unterschrieb sie und schickte eine SMS: „Herr, ich habe unterschrieben und werde versuchen, Ihnen immer eine gute und gehorsame Sklavin sein -- Sklavin Gundula". Als Torsten, 500 km entfernt, die SMS las, lachte er laut und zufrieden auf, wobei er murmelte: „Du süße, kleine Sklavin, es wird mir das größte Vergnügen sein, dich zu erziehen und zu benutzen". Dann schickte er eine SMS zurück, in der er sie für den ...