1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    offen". Zur Bekräftigung lehrte sie ihr Glas auf einen Zug. Die Unruhe und innere Spannung blieb trotz des Alkohols. Immer stärker werdende sehnsuchtsvolle Lust brannte in ihr, besonders auch deshalb, weil sie sich die ganze Zeit Masturbationsverbot auferlegt hatte, um einen erwarteten Orgasmus ganz auskosten zu können. Als sie im befohlenen Outfit vor dem Spiegel stand, fühlte sie sich nackt und verkommen. Den Gedanken, der erneut in ihr aufkeimte, eine Hure und Ehebrecherin zu sein, schob sie weit von sich. Es musste kommen, wie es gekommen ist. Die Versuchung hatte Gestalt angenommen und war Realität geworden. Pünktlich um 15 Uhr stand sie vor der Türe ihres Herrn und Meisters. Dieser öffnete und zeigte sich in dem schwarzen Trikot, von dem Gundula aus der Nähe sah, dass es aus Latex war. „Sklavin tritt ein und schenke deinem Herrn Befriedigung und Erfüllung". Er schloss die Türe und als Gundula ins Wohnzimmer gehen wollte, stoppte er sie mit dem Hinweis, sie habe etwas vergessen. Er erklärte ihr mit Nachsicht, er erwarte, dass sie ihn auf Knien begrüße. Eifrig kniete Gundula, Entschuldigungen stammelnd, vor ihm nieder und sagte leise: „Herr, mein Meister, ich gehöre dir und bin offen für alles, womit du mich beschenken willst". Zufrieden gebot er ihr aufzustehen und ihm zu folgen. Sein Weg führte ihn sofort in den Keller, vor dem er stehen blieb und sie aufforderte, den Raum nur nackt und barfuss zu betreten. Vor der Sitzecke stand ein Podest, auf das sie sich mit über ...
    dem Kopf verschränkten Armen zu stellen hatte. Leise murmelte Torsten, er wolle zuerst einmal den herrlichen Körper bewundern, den er ab heute besitzen dürfe. Seine Hände strichen über Gundulas glatte Haut, begutachteten die festen Brüste, wobei er genießerisch die Warzen zwirbelte und glitten den Körper abwärts zum Venushügel. Kniend, damit er diesen vor Augen hatte, strich er begehrlich die Konturen des gewölbten Dreiecks nach. „Herrlich, Herrlich! Dieses wulstige Fleisch macht mich verrückt" stöhnte er und befahl ihr, sich zu drehen. Das sanfte Streicheln über ihren Körper und das begehrliche Kneten ihres Geschlechts, ließ in Gundula erregende Wärme aufsteigen. Als sie mit dem Rücken zugewandt stand, ordnete er an sie solle sich bücken und dabei mit ihren Händen die Fußgelenke zu umfassen. Gundula fühlte sich ungemütlich und wie auf einem Markt, auf dem der Schlachter das Vieh begutachtet, ehe er es kaufte. Torstens Blick traf auf einen prallen festen Po, dessen Kerbe unten in die pflaumenförmige Scheide mündete. „Entzückend! Es wird mir eine Ehre und Freude sein, diesen kleinen Arsch nach meinem Willen zu zeichnen" jubelte er, die Kerbe des Po auseinander ziehend. Tiefes Schnaufen durchzog den Raum. „Du bist ein Ferkel, Sklavin und ungehorsam obendrein. Hier stehen noch eine Menge hässlicher Haare" und er begann laut jedes einzelne Haar zu zählen. „14 Haare ergibt 14 wundervolle Schläge auf diesen Arsch. Ich dachte nicht, dass du mir so schnell Gelegenheit gibst, den Arsch ...
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