1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    meine liebevolle Züchtigung erwartest", sagte er dozierend. In Gundula wuchs das Grauen und Erregung gleichermaßen, wobei sie spürte, dass sie zwischen den Beinen nass wurde. Der Rundgang war fast beendet. Torsten zeigte zu großen Haken an der Decke und erklärte, diese seien dazu da, die Sklavin entweder senkrecht oder waagrecht baumeln zu lassen, wenn sie unter ihrer Fesselung stöhne oder er ihr mit der Peitsche Muster auf den Körper zeichnen wolle. Der Rundgang war zu Ende. Stumm und aufgewühlt stand Gundula vor der Türe und quietschte überrascht auf, als Torstens Hand unter ihren Mantel an die Muschi fuhr und prüfend die Spalte öffnete. „Sklavin, prächtig, prächtig! Deine Möse tropft wundervoll. So mag ich das" lachte Torsten auf, öffnete die Türe und sagte, sie solle schon mal vorgehen, er folge gleich. Gundula ging wie betäubt zum Kamin zurück und zog sich wieder ihre Kleidung an. Das, was sie gesehen hatte und Torstens Kommentare, hatten außer Entsetzen darüber, was ein Mann als erregend empfindet, unglaubliche Lustgefühle voll Sehnsucht in ihr wachsen lassen. Sie wusste, dass das unbefangene Leben einer treuen Ehefrau, die nur in der körperlichen Vereinigung mit ihrem Mann die Erfüllung findet, unwiderruflich zu Ende gegangen war. Auch die Tatsache, dass Torsten sie im Keller bereits als seine Sklavin bezeichnet hatte, arbeitete in ihr und ließ die Vorstellung konkreter werden. Torsten kam zurück, warf sich leise ächzend in den Sessel und gab ihr einen großen ...
    Umschlag. „Liebe Gundula, nun weißt du, was dich erwartet, wenn du dich entschließen solltest, meine Sklavin zu werden. In dem Umschlag ist der Vertrag, den du dir genau ansehen solltest und wenn du ihn unterschrieben hast, erwarte ich eine SMS-Nachricht. Die Telefonnummer steht im Vertrag. Ich werde ab morgen eine Woche abwesend sein. So hast du genügend Zeit, dir Gedanken zu machen, ob du den Schritt gehen willst. Wenn du es tust, wird es einschneidend für dein ganzes bisheriges und zukünftiges Leben sein. Aber sei versichert, ich werde dir ein guter Herr und Meister sein, zumal ich dich maßlos begehre". Er griff zum Slip, gab in ihr mit der Aufforderung, ihn anzuziehen und erklärte, sie solle nun gehen, da er allein sein und von ihrem geilen Körper, sowie den Wonnen, die sie ihm bereiten werde, träumen wolle. Gundula machte sich völlig frustriert auf den Nachhauseweg, denn sie hatte erwartet, mit ihm noch über das Gesehene sprechen zu können, wobei ihr nicht bewusst war, dass die abrupten Abbrüche des Zusammenseins Bestandteil von Torstens Taktik waren, Neugier und Spannung in ihr hochzuhalten. Zuhause angekommen, riss Gundula sofort den Umschlag auf und las den Vertrag. Nach dem ersten Überfliegen brauchte sie einen Cognac, weil das, was sie las, alle ihre Vorstellungen, die sie vom Sklavendasein hatte, sprengte. Viel war über die Pflichten der Sklavin ausgeführt, während ihre Rechte und damit die Pflichten des Herrn nur kurz dargelegt waren. Die Grundzüge des Vertrages ...
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