1. Versuchung kommt auf leisen Sohlen


    Datum: 20.11.2016, Kategorien: BDSM,

    das mit schwarzem Damast überzogen war. „Das ist die Lustwiese, in der du dich in deiner Gier wälzen und stöhnend deine Orgasmus von mir erflehen wirst" erklärte Torsten, auf das Bett weisend. Gundula nahm nur auf, dass Torsten sie direkt angesprochen hatte, als ob es beschlossene Sache sei, seine Sklavin zu werde. Trotzig rief sie ihn zur Ordnung, sie sei keine Sklavin und seine schon gar nicht. Torsten grinste und sagte mit einer Bestimmtheit, die sie erstaunte: „Noch nicht. Meine Liebe Gundula. Noch nicht". Dann fuhr er mit seiner Führung durch den Keller fort. „Dieses Möbel kennst du" erläuterte Torsten und blieb vor einem Untersuchungsstuhl stehen, den Gundula von der Frauenärztin kannte. Während Torsten ausführte, er nutze den Stuhl, um den Anblick ihrer Vagina zu genießen und zu untersuchen, registrierte Gundula, dass der Stuhl zusätzliche Ösen hatte, deren Zweck sie nicht kannte. „Und hier ist eines meiner Lieblingsmöbel. Es schenkt mir unglaublichen Genuss und Befriedigung, eine Sklavin daran im Lust- und Schmerzrausch zu sehen. Hier hing gestern die Hure und hat sich, während sie sich schreiend wand, hemmungslos ausgepisst. Dieses Schauspiel wirst du mir auch bieten, meine Liebe und ich freue mich schon darauf". Wieder protestierte Gundula, sie sei keine Sklavin. Torsten antwortete nicht, doch seine Lippen umspielte ein Lächeln, aus dem zu sehen war, dass er es besser wusste. Er erklärte ihr die Funktion des schwarzen Kreuzes, das in einigem Abstand von der Wand ...
    im Raum stand und offensichtlich in einem Fuß drehbar war. Gundula erinnerte die Form des Kreuzes an die, die vor Bahnübergängen als Warnkreuze stehen. Seine Erläuterung ließ sie innerlich beben, weil sie daran denken musste, wie sie der Frau gestern gelauscht und feuchte Erregung gespürt hatte. An der Stirnwand des Raumes befand sich eine ca. 1.50 m hohe Kommode, mit vielen Schubladen, über die Torsten sagte, in diesen lägen die kleine süßen Geräte, die sie später in lustvolle Verzückung stürzen würden. In der dem Kreuz gegenüberliegenden Ecke an der Stirnwand befand sich eine Toilettenschüssel, zu der Torsten nur kurz bemerkte, die sei dazu da, um den Darm zu entleeren, bevor er ihr das nächste Gerät erklärte. Es war ein langer Tisch, dessen Fläche unterteilt und an dessen einem Ende zwei Handräder zu sehen waren. In die Oberfläche waren Ösen eingelassen, in denen Lederbänder zu sehen waren. „Hier werde ich dich strecken, bis deine süßen Knochen knacken. Dann werde ich mit deinem gespannten Körper meine Spiele treiben und genießen, wie du versuchst dich zu winden, aber wegen der Streckung nicht dazu in der Lage bist" beschrieb er genussvoll die Streckbank. Das folgende Gerät war ein Bock bestehend aus zwei aufragenden Teilen, von den der eine an der Oberfläche gepolstert war und der andere drei Löcher aufwies. „Dieser Bock dient dazu, dir, falls du ungehorsam warst, deinen knackigen Arsch zu versohlen. Die Öffnungen sind für deinen Kopf und die Armgelenke, wenn du kniend, ...
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