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DoE - Dressur ohne Erbarmen
Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,
ausgestreckten Körper, mit den weit gespreizten Armen und Beinen. Sie bog das Zeitungspapier ein wenig nach innen, um alle Ameisen auf dem Boden einer dadurch geformten Halbröhre zu sammeln, und schüttete dann den größeren Teil auf sein ungeschütztes Skrotum, den Rest aber direkt auf die blanke Eichel. Die kleinen Krabbeltiere hatten natürlich keine Schwierigkeit damit, dass seine Gliedspitze glitschig war. Wohl aber widerstrebte ihnen der unfreiwillige Ortswechsel, und mit wütenden Bissen wehrten sie sich. Gleiches geschah in noch weit größerem Umfang an seinem Hodensack, und er begann, Schmerzlaute von sich zu geben. Nicht selten liest man in sadistischen Erzählungen, dass den Sklavinnen oder Sklaven jegliche Äußerungen des Schmerzes untersagt sind, und dass sie noch extra bestraft werden, wenn sie schreiben oder nur den geringsten Laut von sich geben. Laura dagegen genoss es, wenn der gemarterte Körper ihres hündisch gehorsamen Sklavenobjektes Zeichen des Schmerzes von sich gab, und oft spornten sie gerade seine Schmerzlaute an, weitere Quälereien für ihn zu ersinnen. Er war nicht das, was man "schmerzgeil" nennt und ertrug ihre zahlreich an seinen Körper vollzogenen Torturen nur deshalb, weil er Laura, seine Herrin, derart abgöttisch liebte und verehrte, wie nur irgend ein gequälter Schäferhund seinen Herrn oder seine Herrin lieben und ihnen gehorchen und dienen konnte. "Hältst du noch was aus, oder soll ich aufhören?" Wenn er sie jetzt angefleht hätte "Bitte nicht mehr ...