1. DoE - Dressur ohne Erbarmen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    drückten sich in das weiche Fleisch ihrer herausgezogen einen Brust. Unangenehm war das; doch wirklich weh tat es nicht. Erneut zitterte ihr schlanker Körper unter der geöffneten Bluse und unter dem dünnen langen Sommerrock: "Auspeitschen wäre schlimmer" ging ihr durch den Kopf, und zugleich der Gedanke, dass er wohl auch das mit ihr machen würde, dass sie nur erst am Anfang eines langen Weges der Leiden hier vor ihm stand. Diesen Gedanken verdrängte sie auch deshalb rasch, weil ihre verräterischen Augen träumerisch durch den Raum irren wollten. Welcher Strafe würde er ihren Körper dafür unterwerfen? "Durchhalten, durchhalten, ich muss durchhalten" rief sie sich innerlich zu, verklammerte ihren Blick weiterhin unter größter Mühe fest mit seinem Gesicht und versuchte seinen Augen zu lesen, was er weiter mit ihr vorhabe. Quälend langsam schlich die Zeit dahin, keine Worte durfte sie wagen während seine Blicke genüsslich ihr Gesicht und ihre nun sichtbare eine Brust abgriffen und für sie immer unheimlicher wurden. "Anderes Euter hervorholen und beide Brüste massieren!" Sogar sein barscher Befehl hatte etwas Erlösendes: wenigstens Worte nach dem grausamen Schweigen. Schnell entblößte sie auch noch ihre linke Brust und knetete beflissen die beiden schlaff aus der Öffnung der Bluse heraushängenden mittelgroßen Milchsäcke; dabei starrte sie jedoch weiterhin unverwandt auf sein Antlitz. "Hände in den Nacken! Mund auf!" Erleichtert folgte sie seinem Befehl. "Keine Schmerzen bereit ...
    er mir, nicht einmal eine Demütigung" -- glaubte sie. Wieder räkelte er sich scheinbar gelangweilt in seinem Sessel. Nach kurzer Zeit nahm sie den Kopf zurück, dann noch etwas, noch einmal... . Es fiel ihr schon schwer, ihre Augen noch auf ihn gerichtet zu halten, während ihr Kopf immer weiter in den Nacken rutschte. Dann schluckte sie, und während noch der in der Mundhöhle angesammelte Speichel durch ihre Kehle herab floss, schnellte er hoch, war mit drei Schritten neben ihr und schlug ihr mit dem Handrücken hart auf die Lippen. "Drecksau", herrschte er sie an, "dir werde ich Gehorsam eindressieren!" Sie hatte einen unterdrückten Schmerzenslaut von sich gegeben und schluchzte nun, öffnete aber schnell wieder den Mund als sie merkte, dass er diesen anstarrte. "Du weißt, wofür du dir das eingefangen hast, du Miststück?" "Nein, Herr." Der Satz kam leise und angstvoll heraus: durfte sie eine Frage von ihm verneinen? Aber musste sie nicht die Wahrheit sagen? Das "Herr" dagegen ging ihr nun schon fast flüssig, nach einer nur winzigen Pause, über die Lippen. Er hatte auch dieses kurze Zögern bemerkt, strafte sie aber nur mit einem Zucken der Augenbrauen. Dies würde genügen, um ihren Lippen in Zukunft das Schlüsselwort ihrer Unterwerfung ohne das geringste Zögern zu entlocken. "Ich will dich sabbern sehen, Sau! Deinen Speichel sollst du nicht speichern: aus dem Maul soll er dir laufen! Also beim nächsten Mal Maul offen lassen, Kopf geradeaus halten, nicht zurück legen!" Ihre Lippen ...
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