1. DoE - Dressur ohne Erbarmen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    drohenden Blick gewahrte. "Du Vieh, halt ja deine Pisse in deiner Blase!" warnte er sie scharf. Und wieder kreuzten sich beider Blicke: Wille verschmolz mit Trieb, Dominanz mit Unterwerfung. Wie eine Ewigkeit kam es ihr vor, die Zeit schien stehen geblieben, zwischen ihm und ihr, angenehm war aber die Massage ihrer Nase und selbst die Demütigung durch seine in ihre Nasenlöcher gebohrten Finger begann sie zu erregen. Nur ihre Blase wusste nichts vom aufgehobenen Ablauf der Zeit. Plötzlich biss sie sich auf die Unterlippe. "Was ist los, Pissvotze?" "Ich ... habe ...". "Was hast du? Ganze Sätze und die ganze Wahrheit, du Sau! Wenn du lügst, werde ich dich mit Verve und Wonne peinigen." Erneut umspielte ein gefährlich angedeutetes Grinsen seine Mundwinkel. "Und sogar dann, wenn du auch nur geringfügig zögerst, werde ich dich grausam abstrafen!" "Ich habe ... gepillert." Leise kam das letzte Wort heraus, so leise, dass er es nicht verstehen konnte. Er schlug ihr mit dem Handrücken mitten ins Gesicht, nicht mit voller Kraft, doch tat es ihr weh. "Sprich laut und deutlich! Was hast du?" "Gepillert" und vorsichtshalber fügt sie noch ein "Herr" hinzu. "Ohne meine Erlaubnis hast du deine Blase entleert, du Miststück?" "Nur etwas, Herr. Aber es läuft mir an den Beinen herunter." Der ansteigende Pegel ihrer Blaseninhaltflüssigkeit senkte rapide die Schwelle ihrer Schämigkeit; sie fühlte sich sogar erleichtert, ihren Bruch des Toilettentabus vor diesem Manne bekennen zu dürfen. "So ...
    gefällst du mir, als eine richtig verkommene Sau" Er schaute plötzlich entspannter, lächelte ein wenig und streichelte dann zärtlich ihr Gesicht. Sie war verwirrt, lächelte vorerst nur vorsichtig zurück. Plötzlich fasste sie Vertrauen zu seinem beinahe schon gütigen Lächeln und ihre Augen begannen zu leuchten; für kurze Zeit vergaß sie über dem Glück seiner nun so ganz anderen Blicke sogar das unverminderte Drängen in ihrer immer noch prallvollen Blase. "Auf die Knie, Schwein!" sagte er und dirigierte sie zugleich auf einen kleinen Toiletten-Teppich. Behutsam bettete er ihren Kopf mit den vollen blonden Haare in seine linke Hand, während die Rechte begann, zärtlich ihre Nase zu streicheln. Wieder war sie zunächst irritiert, deutlich angespannt ihre Miene, aber erneut flößten ihr der immer zärtlicher werdende Ausdruck seines Gesichtes und seine liebevoll streichelnden Hände Zutrauen ein. Beinahe gelöst schaute sie zu ihm herauf und lächelte ihn an. Doch immer wieder drängte der kaum reduzierte Druck ihrer beinahe berstenden Blase in ihre Gedanken. Hatte er etwa vergessen, aus welchem Grund er sie hergeführt hatte? Und dennoch dürfte sie nichts sagen. Da endlich kam sein Befehl: "Pissen, Urinsau!" Sie wollte sich erheben doch hatte er inzwischen erneut ihre Nase fest in den Griff genommen, Daumen auf dem Nasenrücken und Zeige- und Mittelfinger in den Nasenlöchern und zog sie so auf die Knie zurück. Sie verstand nicht, sah ihn verwirrt und fragend an. "Beine zusammen! Hier auf der ...
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