1. DoE - Dressur ohne Erbarmen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Stelle wirst du pissen, ich will sehen, wie dein eigener gelber Urin an deinen Beinen herunterläuft. Und dann wirst du dich wie ein Schwein auf dem triefenden Teppich in deiner eigenen stinkenden Pisse wälzen!" Wieder eine längere Pause, während welcher sie ihren Harndrang kaum noch beherrschen konnte. Er bückte sich, hob ihren Rocksaum hoch und schob in ihr in den Mund: "Festhalten". Dann presste er ihre beiden Hände auf ihr eigenes Geschlechtsteil und befahl: "Jetzt". Nur kurz war ihr Blick des Entsetzens -- was war denn auch schon dabei, auf ihre eigenen Hände zu urinieren, nach allem, was sie bereits hatte anhören und was sie hatte ausführen müssen? Hemmungslos ließ sie endlich ihren Urin aus der Blase laufen. Teils tropfte er aus dem Slip heraus, das meiste aber lief an ihren Beinen herunter. Triefnass wurde der Teppich unter ihren Füßen; Uringeruch durchzog den Raum. Jetzt wo sie sich entleert hatte, setzten ihre sozialen Reflexe wieder ein; schamrot wurde ihr Gesicht. "Es tut mir leid, aber ich konnte nicht mehr länger halten." "Du hast zu pissen, wann immer und wo immer ich es dir befehle." "Danke, Herr." Nun endlich entkleidete er sie völlig. Ihr machte es nichts aus; was war schon Nacktheit, verglichen mit der Schande, sich vor den Augen eines Mannes selbst zu bepissen? "Assistier mir beim Urinieren." Er stellte sich vor das Klo und zog sie an der Nase heran. Senkte dann den Daumen und sie verstand, dass sie sich hinzuknien hatte. "Hol mir den Pissmann aus der ...
    Hose!" Sie zog seinen Reißverschluss auf, und griff ihm etwas unbeholfen an die Unterhose. "Hast du noch nie einen Schwanz aus der Hose geholt?" "Nein", sagte sie kleinlaut, und schob hastig das vergessene "Herr" nach. "Zu spät", rügte er, hob ihre pissnasse Unterhose vom Teppich auf und schob sie ihr in den Mund. "Ich höre". Verwirrt schaute sie ihn an. "Bist du mir nicht dankbar für die Milde dieser Strafe?" "Doch Herr." "Ganze Sätze, Pisszunge!" "Ich danke dir Herr." "Für die Milde dieser Strafe." "Ich danke dir Herr für die Milde dieser Strafe". Es hörte sich etwas merkwürdig an, wie sie diese Sätze an ihrer triefnassen Unterhose vorbei aus dem Mund presste, aber gerade darum ging es ihm ja: sie auf jede nur denkbare Weise zu demütigen und ihrem Bewusstsein die Stempel einer ständig steigender Unterwürfigkeit wieder und wieder erbarmungslos einzuhämmern. Ihre Hand hatte jetzt seinen Penis aus der Unterhose geholt, aber seitlich, an den Beinen, statt aus dem Schwanzschlitz. "Steck meinen Schwanz in meine Unterhose zurück und dann hol ihn richtig heraus, aus dem Schlitz". Sie schob sein Glied zurück und fingerte an der Vorderfront seiner Unterhose herum, fand schließlich auch den Schlitz und holte es heraus. "Hol auch die Eier noch raus!" Nach einigem Gefingere schaffte sie auch das und schaute ihn an, nun schon mit dem Blick einer Hündin, welche auf weitere Befehle ihres Herrchens wartet. "Vorhaut zurückziehen". Das wenigstens konnte sie problemlos. "Reib meine Eichel über ...
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