1. DoE - Dressur ohne Erbarmen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    deine Nasenlöcher!" Sie tat wie geheißen doch spürte er, dass sie nur widerwillig den Schleim seiner Vorfreude auf ihrer Nase verrieb. "Gefällt dir nicht, wie?" "Doch", log sie. Er beugte sich herab und kniff ihr brutal in die Brust. "Aua, au, au au." "Du lügst, du Dreckstück, und außerdem hast du wieder ein Wort vergessen." "Ich ... ich dachte, du wolltest, dass ich sage, ich mag es, Herr. Es tut mir leid, Herr." Immer noch schweigend sah er sie an. "Ich danke dir für die Milde deiner Strafe, Herr", schob sie nach in der Hoffnung, ihn damit gnädiger zu stimmen. "In Zukunft wirst du stets die Wahrheit sagen, du urintriefende Pinkelsau! Wenn du noch einmal lügst, werde ich dich mit Brennnesseln foltern. Die werde ich aber nicht bloß ein wenig über die Arschbacken streifen: dein Gesicht werde ich nesseln, Lippen, Nase, die Zunge werde ich ebenfalls quälen. Dann deine Achselhöhlen und an deinen Eutern die äußerst empfindlichen Spitzen. Ich mag deine großen herrlichen Warzenhöfe, darum wird es mir besonders gefallen, sie mit Brennnesseln brutal zu misshandeln. Die Waden kommen auch noch dran, und ganz zum Schluss ein besonderer Genuss: deine Fußsohlen!" Sie zitterte. War er wirklich so grausam? Oder gar noch schlimmer? Kannte sein Sadismus keine Grenze? "Ja Herr, ich werde immer die Wahrheit sagen und dich nie belügen". Mit diesem Satz hoffte sie ihn zu besänftigen und ohnehin drückte nun auch bei ihm die Blase recht kräftig. "Halt meine Spritze auf die Toilettenschüssel! ...
    Wenn auch nur ein Tropfen Pisse daneben geht, gehen wir gemeinsam zum Brennnessel-Pflücken in den Park! Deinen Körper nackt unter dem Mantel, wirst du die Folter-Nesseln mit bloßen Händen abbrechen und auf und unter deinem blanken Gehänge wirst du sie heim transportieren!" Ein endloser Strahl von Urin strömte aus seiner Harnröhre, dann stoppte er ihn. "So, jetzt mischen wir deine und meine Pisse. Und zwar auf deiner Zunge!" Ihr Körper schüttelte sich sichtbar, doch ihre Zunge hielt sie im Zaum. Vor Nesseln fürchtete sie sich noch mehr als vor einer Peitsche. Mit ersteren hatte sie als Kind schon Bekanntschaft gemacht; Striemen dagegen hatten noch nie ihren Körper gezeichnet, so dass sie sich deren Schmerzen nicht recht vorstellen konnte. Auch wenn sie eine schmerzgeile Masochistin war -- vor dem Unbekannten, den zahllosen Überraschungen, welch seine abgrundtiefe Fantasie für sie bereit hielt, verspürte sie dennoch eine unbestimmte Furcht. "Meine Harnröhre vor deinen Mund halten!" Gegen ihren eigenen geöffneten Mund richtete sie nun seinen Penis; er öffnete wieder die Schleuse und entlud den (zwar nicht sehr großen) Rest seiner Ausscheidung auf den Slip in ihrer Mundhöhle. "Durchkauen! Und zwar gründlich!" Minutenlang delektierte er sich daran, wie sie sich an dem Gemisch abwürgte und wachsender Ekel ihre Mienen verzerrte. Plötzlich packte er sie an den Haaren und schleuderte sie herum, ihr Gesicht gegen den Teppich gerichtet. Er hatte gemerkt, dass sie kurz davor war, sich zu ...
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