1. DoE - Dressur ohne Erbarmen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    1. Andrea Demütigung im Wohnzimmer "Knöpf die Bluse auf! Aus dem Rock rausziehen und von unten her öffnen!" bellte er sie an. Sie zögert kurz. Begegnete aber seinem gnadenlos herrischen Blick und beeilte sich, ihre Bluse aus ihrem Rock herauszuziehen. "Halt!" In minutenlanger Stille starrte er ihr erbarmungslos direkt in die Augen. Verlegen ließ sie ihre Blicke schweifen. Er schaute zu, eine lange Weile. Dann: "In meine Augen schauen, Votze!". Angstvoll richtete sie ihre Augen auf ihn. "Du blickst auf mich und auf sonst nichts! Nur wenn ich an dir vorbei gehe, verrenk dir nicht den Kopf. Dann starrst du auf den Stuhl, auf dem ich jetzt sitze!" Pause. "Hast du verstanden, Nuttenfotze?" "Ja." Ein rabenschwarzer böser Blick: "Wenn wir allein sind, Eutersau, antworte in Zukunft mit 'Ja, Herr'!", herrschte er sie an. Sie, leise: "Ja Herr." "Sprich laut und deutlich, Milchdrüsenschwein!" "Ja ... Herr". Die "Eutersau" und das "Milchdrüsenschwein" irritierten sie sichtlich. Stumm starrte er sie an, wiederum minutenlang. "Ich ... ." Sie wollte vom bedrohlich ansteigenden Stand ihrer Blasenfüllung berichten, doch stoppte er sie barsch: "Schnauze, Zitzensau!". So hart war sein Tonfall, dass sie erschrocken den Mund schloss. "Arme im Nacken verschränken!" Wieder starrte er sie an, eine endlos erscheinende Zeitspanne lang. Dabei räkelte er sich wohlig im Sessel und konstatierte mit einem inwendigen bösen Grinsen, dass ihre Augen seinem Blick je länger desto mühevoller Stand hielten. ...
    Etwa 3 Meter stand sie entfernt; mit immer ängstlicherem Gesichtsausdruck. Ruckartig erhob er sich, ging auf sie zu, griff in ihre Bluse, die zwar schon aufgeknöpft war, aber ihre Brüste noch immer bedeckte. Er zwängte seine rechte Hand in eines der beiden Körbchen und holte ihre rechte Brust brutal aus dem BH heraus. Sie stöhnte leicht, sagte aber nichts. Die ganze Zeit über hatte er seine Augen in jene der Sklavin gebohrt; in einer Geste der Verlegenheit hatte diese ihre Lippen geöffnet, hielt aber mit größter Beherrschung den eiskalten Strahl seiner Blicke noch aus. Er drehte sich um, ging zu seinem Fernsehsessel zurück, legte sich hinein und nahm einen tiefen Zug aus dem Glas mit jenem teuren Wein, welchen er ihr zu kaufen befohlen hatte. Als seine Augen sie wieder fixierten, betrachtete sie gerade ängstlich-erschrocken ihre aus der Bluse heraushängende rechte Brust. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich kaum, doch erschrak sie beim Anblick seiner Mundwinkel und Augen: die Spuren sadistischer Vor-Freude in seinem Antlitz hatte sie richtig gedeutet. "Ich will ..." Sein grausam verhärteter Gesichtsausdruck machte sie stumm. "Bluse ausziehen, Sklavensau!" Ohne das mindeste Zögern folgte sie seinem Befehl: Offenbar hatte sie Schlimmeres erwartet, weil sie befehlswidrig etwas anderes angesehen hatte als ihren Herrn. Doch las sie in seinen Augen die Drohung weiterer Qualen und zitterte leicht. Wieder verrannen lange Minuten; die drahtsteifen Körbchenränder ihres Brüstehalters ...
«1234...11»