1. DoE - Dressur ohne Erbarmen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    schmerzten, innerlich begehrte sie ein wenig auf: vorher hatte er ihr doch gar nichts davon gesagt, dass sie ihre Spucke aus dem Mund laufen lassen musste? Er schien ihre Gedanken zu ahnen, denn wieder verhärtete sich sein Blick und sie hütete sich, zu sprechen. Seit mindestens zwei Stunden stand sie nun schon dort: wenige Zentimeter von der Wand entfernt aber mit dem strikten Gebot, sich nicht anzulehnen. Bevor er begann sie zu seinem Spielball zu machen, hatten sie einige Gläser Wein geleert. "Musst du pissen, Votzenschwein?" "Ja Herr". Jetzt endlich flossen die Worte so rasch über die Lippen als hätte er ihr bereits die Erlaubnis erteilt, ihren Urin aus den Schamlippen laufen zu lassen. Doch so weit war es noch lange nicht, und immer schwerer fiel es ihr, die seiner Ordre gemäß leicht geöffneten Beine in dieser Stellung zu halten, anstatt sie zu Helfern beim Verschließen ihrer Harnröhre zu machen. Befriedigt registrierte er das nervöse Zappeln ihrer Füße, die Anspannung ihres Unterleibes, das immer erneute Zittern, das ihren Körper überlief, genoss die mit jeder Minute anwachsenden Qualen, welche der Drang ihrer Blase ihrem gertenschlanken Körper sichtlich bereitete. "Runter auf alle Viere!" Die neue Stellung der Glieder verschaffte ihr ein wenig Erleichterung, jetzt endlich konnte sie auch die Beine zusammen pressen. Doch verschärfte sich schrecklich ihr Harndrang, als er ihren Rocksaum über ihren Hintern zurückwarf, ihr unvermittelt zwischen die Beine an den Slip griff ...
    und die darunter aufschwellenden Schamlippen durch den Stoff hindurch mit prüfenden Fingern genüsslich massierte. Nun troff die glitschende Nässe ihres Votzenschleims voll aus ihrer Scheide, und während sie mit allerletzter Kraft ihren Urin noch halten konnte durchtränkte der Saft aus ihrer Spalte den dünnen Stoff ihrer Unterhose. Fester ließ er seine Finger kreisen, ertastete ihre Klitoris, rieb sie und presste auch ihren Slipstoff immer wieder in die klatschnasse Spalte. Nachdem sie erst leise und dann anschwellend zu stöhnen begann, zog er seine feucht gewordenen Finger zurück. "Kriech zum Klo, Hundevotze!" Gleichzeitig während sie kroch musste ihre Zunge seine Hand vom eigenen Schleim ihrer Geilheit säubern. Das Abgeleckte hinunter zu schlucken brauchte er ihr nicht einmal zu befehlen: sie wusste er würde sie bestrafen, hätte sie es gewagt, auf den Boden zu spucken. Seine Dressur, die sie lehren sollte, seine Wünsche und Befehle schon vorweg zu nehmen, begann ihren Kopf zu beherrschen. Quälereien auf dem Klo Endlich hatten ihre Knie die Schwelle zum Badezimmer überquert. Schon begann sie, die Muskeln um ihre Harnröhre zu entspannen: jetzt würde sie sich doch endlich entleeren dürfen? Er aber stellte sich vor sie hin, beugte sich herab, steckte Zeige- und Mittelfinger in ihre Nasenlöcher und ließ seinen Daumen wieder und wieder über ihren Nasenrücken und die gleiten. Sie atmete heftig und hatte den Mund kurz geöffnet wie zum Protest, doch sagte sie kein Wort, als sie seinen ...
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