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DoE - Dressur ohne Erbarmen
Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,
übergeben. Wirklich revoltierte nun ihr Magen und sie entleerte seinen übel riechenden Inhalt auf dem schon von Pisse stinkenden Badezimmerteppich. Er hielt sie an den Haaren fest, nur wenig über ihrem Erbrochenen. Wieder verging eine endlose Zeitspanne. Dann drückte er, ganz langsam, ihren Kopf ohne Erbarmen in die Kotze, zog sie wieder hoch, drückte sie erneut herab. Und wieder und wieder trieb er sein grausames Spiel so dass sie, hundeelend sich fühlend und aussehend, sich noch einmal und schließlich sogar noch ein drittes Mal übergeben musste. Er merkte, dass sie jetzt am Ende ihrer Kraft war. "Ruh dich aus. Wälz dich auf dem Teppich, in deiner eigenen Kotze und Pisse!" Apathisch sank sie zusammen, drehte sich ein wenig hin und her. Ein "Wälzen" war das eigentlich nicht, doch ließ er es nun genug sein. Aus der Küche holte er eine Schüssel mit Wasser, stellte sie vor sie hin und befahl: "Saufen, du vollgekotzte Hündin!" Mühsam richtete sie sich auf und trank ein wenig; ohne Hilfe der Hände direkt aus der Schüssel. Auch ohne dass er es ihr ausdrücklich befohlen hatte ahnte sie, dass sie das Wasser wie ein Tier saufen sollte. "Austrinken. Wenn du es nicht auf einmal kannst, dann nach und nach" fügte er etwas milder hinzu. Und als sie fertig war: "Dein Glück, dass du die Schüssel nicht in die Pfoten genommen hast! Jetzt säubere den Teppich: erst deinen halb verdauten Mageninhalt mit den Händen ins Klo schieben, dann gründlich auswaschen. Deinen Slip auch. Anschließend ...