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DoE - Dressur ohne Erbarmen
Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,
Beziehung zu ihr erschien ihm, warum auch immer (denn eigentlich war er kein Masochist), nur in der Form eines Unterworfen zu seiner Herrin möglich. Er konnte nicht sagen, weshalb er seine romantischen Vorstellungen einer Art von mittelalterlicher Minne zu einer Hohen Dame, gesteigert noch durch seine innere Bereitschaft zu einer totalen Unterwerfung unter ihren Willen und unter jegliche ihrer Launen, gerade an diese Laura geheftet hatte. Damals auf dem Bahnsteig stand es nicht in ihrem Gesicht geschrieben, dass sie dominant gewesen wäre. Und vielleicht war sie es auch gar nicht gewesen, als sie sich endlich kennen gelernt hatten? Dann hätten erst die ständige Wiederholung von Gesten seiner Unterwerfung ihr vermittelt, wie genussvoll dieses Machtgefühl sein kann, hätten sie erst süchtig nach Herrschaft über jenen Mann gemacht, den sie nun anherrschte: "Flach auf die Erde, du dreckiges Stück Scheiße!" Sie waren gewandert, ihre Gedanken waren abgeschweift wie im Traum -- ein Traum von lustvollen Erlebnissen musste das gewesen sein, denn ihre Vagina, mit der sie sich jetzt über sein Gesicht hockte und die sie ihm wie einen Waschlappen hin und her immer wieder drüber zog (nur scheinbar zum Abstreifen ihrer Scheidenflüssigkeit; hauptsächlich wollte sie damit ihre geschlechtliche Erregung weiter steigern und sich mit dieser verachtungsvollen Benutzung ihres Sklavenschweins zum Höhepunkt führen) und welche sie ihm schließlich über seinen Mund stülpte, troff von ihren ihn ...