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DoE - Dressur ohne Erbarmen
Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,
das Opfer kein Entrinnen. Keine Geständnisse oder Worte anderer Art würden sie bewegen können, von der vorgesehenen Misshandlung ihres Leibsklaven abzulassen. Zweimal schon hatte sie früher die Becher auf seinen Körper gesetzt. Die Schmerzen waren beinahe unerträglich gewesen und hatten vor allem tagelang angehalten, denn bevor sie die Behälter fest in seine beiden epilierten Achselhöhlen presste, hatte sie eine große Zahl von großen roten Waldameisen hinein gelockt. So machte sie es auch dieses Mal, und weidete sich an seinem Stöhnen. Die Becher musste er nun sogar selbst unter seinen Armen festhalten, denn sie massierte genussvoll ihre Vagina, die sich bei dem Gedanken an die ihrem Lust- und Lebenssklaven zugefügten grässlichen Schmerzen schon wieder nässente. Nach einer qualvollen Viertelstunde erlaubte sie ihm, die Becher abzusetzen und alle Ameisen, die inzwischen -von den Hoden aus- auch an anderen Stellen über seinen Körper krochen, abzuschütteln; sie half ihm sogar beim Säubern seines Rückens. Er durfte sich nun wieder anziehen und dann und wann erleichterte sie beim Weitergehen wenigstens seinen Geschlechtsteilen ihr Martyrium, indem sie ihm, ohne freilich stehen zu bleiben, seinen Schwanz und die Eier durch den Stoff seiner dünnen Sommerhosen hindurch hart, aber nicht brutal, knetete. Bei der nächsten Rast kühlte sie seine Eichel sogar mit ihrer Zunge, massierte ihm sanft die Hoden sowie jene Stelle des Gliedes, an welchem dieses für Stimuli besonders ...