1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Brust und zieht die "Du bist der beste Mann der Welt, weil du alles für mich tust" Nummer ab. "Lass uns mal wieder in die Stube gehen. Es ist so still da, vielleicht hat er sie schon aufgefressen." Jetzt lacht selbst meine Frau einmal, trotz des unmöglichen Abends. Es sind nur drei, vier Schritte bis ins Wohnzimmer. Mich beschleicht der Eindruck, dass ich mit dem letzten Schritt eine neue Welt betreten werde. Jenni sitzt, beide knie angezogen, die Oberschenkel zur Seite gewandt, am Fuß des Sessels. Sich mit den Händen abstützend kann man Ihre Haltung geflissentlich als bequem betrachten. Frank sitzt breitbeinig, einen Cognacschwenker in der Hand, im Sessel und krault ihr durchs Haar. "Hat meine Jennie es nicht gut gemacht heute Abend?" fragt er. Dabei fällt mir mal wieder auf, als ich Platz nehme, dass er immer nur mich anguckte und nur mit mir redet, obwohl Angie genauso anwesend ist. "Komm Schnecke", sagt er, "schenk Harald auch noch einen Cognac ein. Aber nicht von dem billigen Zeug für die anderen Proleten." Jennie springt so schnell auf, dass sie fast vorne über fällt. Frank packt sie an der Bluse, an der dabei - logisch - natürlich vorne ein Knopf ausreißt. Das lässt Frank aber kalt und Jennie macht sich auch nicht die Mühe, die Bluse, die nun genau zwischen Ihren Titten einen Knopf verloren hatte, wieder zu richten. Überhaupt fällt mir jetzt auf, dass in allen Ecken Kerzen brennen und im Gegensatz zum Rest des Abends mal vernünftige Musik läuft, Victor Laszlo. Die ...
    Stimmung hat sich verändert. Jennie schenkt mir reichlich ein. "Prost Frank!" sage ich und übersehe Angies Blick, mit dem ich mich wohl Morgen noch auseinandersetzen darf. Aber was soll man auch sagen: Das Mädel macht alles was der Kerl anordnet. Ich meine, ist doch komisch und irgendwie genau das, was mich jetzt gerade ein bisschen geil macht. Deshalb guck ich auch mal schnell über den Rand des Schwenkers zu meiner Frau herüber, wissend welche Freuden sie mir bereiten kann. Schwupps, ist der Schwanz wieder angeheizt und zu allem Unfug setzt sich mein Bückstück noch auf meinen Schoß. Danke schön. Und dann sage ich etwas, dass ich Stunden zuvor auf den Lippen hatte und das jetzt raussprudelt, gefragt oder ungefragt. "Sag mal Frank", kurz überlege ich noch, "ist das nicht ein bisschen to much, wie du Jennie durch die Gegend scheuchst?" Ich gehe noch einen Schritt weiter. "Sie ist doch wohl deine Frau und hat etwas mehr..." "Etwas mehr was?" grinst Frank. "Etwas mehr Zärtlichkeit verdient", schwäche ich ab. "Jennifer", säuselt Frank, "komm mal zu mir." Das war eigentlich nicht nötig, kniete sie doch wieder zu seinen Füßen und guckte ihn jetzt total verliebt an. "Richtig zu mir!" das war schon lauter. Ein letzter Blick auf Angie und sie setzt sich zwischen seine Schenkel, schmiegt ihren Kopf an die Innenseite des rechten und streicht unübersehbar mit der linken Hand über seinen Schoß, drückt ab und an sogar zu, wenn sie es etwas festes unter ihrer Hand spürt. Unbewusst lecke ich ...
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