1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Einleitung Bisher habe ich erst zwei Geschichten auf einem anderen Portal veröffentlicht. Dieses ist die erste von den beiden, die ich überarbeitet habe und die hoffentlich von den meisten Tempus-, Rechtschreib- und Grammatikfehlern befreit ist. Die zweite folgt in Kürze und dann schauen wir mal, ob noch mehr kommt. Viel Spaß beim Lesen. * Wir fuhren immer mit gemischten Gefühlen zu Jennifer und Frank. Jennifer ist Angies beste Freundin und so war es klar, als sie sich entschieden hatte, Frank zu heiraten, dass meine Frau Trauzeugin werden würde. Wie es sich unter guten Freundinnen gehört, wurde Jenni dann auch Angies Trauzeugin und wir Männer kamen miteinander zurecht. Gemischte Gefühle gab es deshalb, weil wir beide Frank für ein brutales Arschloch halten. Nach unserer Meinung sieht man ihm das schon ihm Gesicht an. Er ist kahl geschoren, die kalten blauen Augen stehen dicht zusammen, und unter der spitzen Nase verbirgt sich ein oftmals distanziertes und herrisches Grinsen. Er ist wirklich kein hübscher Mann, aber groß und kräftig, und was man nie vergessen darf, er verdient reichlich Geld. Aus Jennis Familie kennen wir eigentlich niemanden, der Frank wirklich mag. Obwohl, ich muss zugeben, dass Frank auf zwei Gebieten Eigenschaften hat, die mir entgegen kommen. Er verträgt Alkohol und versteht was von Fußball. Damit kann man schon mal einen Abend verbringen, während die Frauen sich über die banalen Dinge des Lebens unterhalten. Angie und ich dachten nicht zum ersten Mal ...
    darüber nach, warum Jennifer diesen Typen geheiratet hat. Ich blieb meist beim Geld stehen und vermutete, dass er ein guter Stecher sein muss, der bestimmt viel offener und zärtlicher ist, wenn sie zu zweit sind. Es gibt ja Männer, die es als Schwäche betrachten, wenn sie ihren Frauen gegenüber in der Öffentlichkeit liebevoll und zärtlich sind. Andererseits kannte ich Jenni kaum, wusste nur über ein paar Geschichten bescheid, die mich hätten stutzig machen sollen. „Nun ja, Frauen aus dem Osten", so dachte ich auch über meine Frau. Selbst wenn sie mich einmal verlassen sollte, ich würde immer wieder versuchen eine Frau aus Ostdeutschland anzusprechen, denn so freizügig und offen ging es mit Angies Vorgängerinnen aus der alten BRD nie zu. Wie dem auch sei, wir hatten unsere Sachen gepackt und fuhren von München Richtung Sachsen. Auf der A9 rutschte es gut durch und ich hatte ohnehin gute Laune, hatten wir doch gestern Nacht wieder einen dieser denkwürdigen Ficks, die am besten nie enden sollten. Angie dachte wohl genauso und schon wieder wanderte ihre Hand auf meinem Oberschenkel entlang zu meinem Hosenstall. Mein Schwanz versteifte sich sofort. An Angies Fähigkeiten als Gespielin gibt es nichts auszusetzen. Sie tut vieles von dem, was ich wirklich mag, und besser noch, sie genießt das auch. Mit Abstrichen, na klar, nicht immer lässt sie es zu, wenn ich ihren Hintereingang besteige, dass ich mich gern von ihr anpissen lasse, findet sie manchmal komisch und ansonsten oft nur ...
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