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Trauzeuginnen
Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,
besser, wenn sie sich gerade jetzt mal auf der Motorhaube auf einem abgelegenen Waldweg in Hochfranken ausbreiten würde. Läuft natürlich nichts, als ich sie frage, weil sie keinen Bock hat, dass ihr für den Rest der Fahrt mein Saft aus der Blanken tropft. Da wünscht man sich in wenig Spontaneität und was bekommt man? Shaggy im Radio und meine Eier wippen unbefriedigt im Takt der Bässe. Nach fünf Stunden endlich angekommen, gibt es erstmal ein Bier. In der Hinsicht ist Frank wirklich der perfekte Gastgeber und weiß, was unsereins nach einer langen und unbefriedigenden Fahrt braucht. Natürlich bietet er den Frauen nichts zu trinken an. Ich ertappe mich dabei, dass mich das eigentlich auch gar nicht stört, geschweige denn mir jetzt gerade besonders auffällt. Er kocht, und das für sein Leben gern. Wir stehen also in der etwas schmuddeligen Küche, die Frauen betrachten ausgiebig das neue Wohnzimmer. Es dauert nicht lange und wir landen beim einzigen Thema zu dem ich mich mit jedem Menschen auf der Welt, und sei es die letzte Sau, verstehe: Fußball. Ich habe mich heute auch extra regional ein wenig vorbereitet, und als das erste Bier alle ist, schickt er Jenni erstmal zum Bierholen in den Keller. So schnell kann ich kaum meine nächste Zigarette anstecken und wieder steht ein Bier vor mir. "Soll Harald sich die Flasche selbst aufmachen!" fährt Frank seine Kleine an. "Wo ist denn der Öffner? Frank, wo hast du den hingelegt?" Jennis Stimme zittert leicht. "Laß doch", sag ich. "Ich ...