1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    amüsant. NS macht sie nicht an, auch wenn sie weiß, dass mein Schwanz dann sofort wie eine Eins steht. Fesseln findet sie geil. Wenn ich ihr dabei die Augen verbinde, fängt ihre Kleine sofort an zu tropfen. Aber wehe ich packe sie zu hart an, wenn sie so ausgeliefert und gespreizt vor mir liegt, dann ist sofort die Geilheit raus. Tortur ist nichts für sie und für mich eigentlich auch nicht. Andererseits kriegt sie ihren Arsch schon ganz gern durch geklopft, wenn mein Schwanz zwischen ihren prächtigen Schenkeln steckt und ich sie in den Himmel stoße. Dann feuert sie mich sogar an, es ihr ja nicht zart zu machen. Wie ein wildes Tier ist sie dann und so macht uns vögeln am meisten Spaß, rammeln wie die Karnickel ohne Rücksicht auf ein Morgen. Die A93 ist frei bis Regensburg. Mittlerweile lange auch ich ihr mal zwischendurch an die schweren Brüste. Für ihre Titten habe ich soviel übrig, dass sie manchmal im Scherz sagt, ohne die Milchschaukeln hätte ich sie nicht geheiratet. Das ist natürlich Blödsinn, auch wenn ich es draller mag. Wir fangen mal wieder an, uns über Jennifer und Frank zu unterhalten. Jenni wurde letzte Woche 30. Damit ist sie zwei Jahre älter als Angie. Sie ist nicht wirklich hübsch, hat aber dieses gewisse Etwas. Als wir das letzte Mal da waren, saß sie beim Frühstück nur mit einem Nachthemd bekleidet am Tisch. Es war klar, dass sie nichts drunter trug und dann stellte sie beide Füße auf den Küchenstuhl, wobei ihre Muschi für einen Moment aufblitzte. Rasiert, ...
    war ja logisch, wie bei Angie auch. Aber das wusste ich auch, ohne dass ich es gesehen hätte. Die beiden haben sich schon als Teenies die Schamhügel kahl rasiert. Frank ist ausgerastet, schickte sie sofort ins Schlafzimmer und befahl ihr, sich was anzuziehen. Kein Witz, er befahl es ihr vor mehr oder weniger fremden Leuten, und sie huschte geschwind ins Ehegemach und zog sich etwas an. Dabei war es für beide Mädels nichts Schlimmes oder Besonderes sich zu zeigen. Sie kannten FKK von Kindheit an und dachten sich nichts dabei. Auch unsere Vorhänge sind zu Hause immer offen, wenn wir nackt durch die Wohnung laufen. Wer sollte uns auch schon was weggucken. Im Gegenteil, ist ja im Sommer viel geiler, wenn man vögelt und die Fenster sind geöffnet. Es kann ja ruhig jeder hören, wie gut es meine Frau besorgt kriegt. Zumindest tut es meinem Selbstvertrauen keinen Abbruch, im Gegenteil und meine Süße macht es ziemlich an. Angie sinniert mal wieder, wie wenig sie diesen Kerl leiden kann. Wie meistens spiele ich den Vermittler. Sage ihr, dass es doch ihre beste Freundin ist, und die hat sich bei der Hochzeit sicher was gedacht. Sie kannten sich ja vorher schon ein paar Tage. Dann kommt wieder die Leier, dass manche Menschen sich verändern, nachdem sie haben, was sie wollten und das übliche Gezeter zieht sich hin bis Plauen. Ich habe schon lange aufgehört, mich all zu sehr mit fremder Leute Bettgeschichten zu befassen. Angie kann sich darüber stundenlang ausbreiten. Dabei wäre es viel ...
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