1. Trauzeuginnen


    Datum: 19.11.2016, Kategorien: BDSM,

    meine Lippen. Ich meine, und da wiederhole ich mich, sie ist nicht besonders hübsch, aber diese Hingabe. Anders, ganz anders als bei mir zu Hause. Ich schaute auf Angie. Das gleiche. Hundertprozentig, ich kenne sie, kenne sie viel zu gut. Sie ist interessiert, gespannt an dem, was hier passiert. Er beugt sich vor. Legt seine Lippen auf ihr rechtes Ohr, schaut zu uns auf, "behandele ich dich schlecht?" Nein, Liebster." es kam aus ihrem Mund wie selbstverständlich. Das war nicht gespielt. "Bist du unzufrieden, möchtest du, dass ich mich ändere?" Frank grinst über ihren Kopf hinweg zu mir herüber. "Niemals Geliebter, bitte Angie, verstehst du das nicht?" Sie hatte sich von ihm abgewandt und blickte ihrer Trauzeugin in die Augen. Erst jetzt beginnt Angie zu verstehen, was sie schon immer gesehen hatte. Ich kann richtig sehen, wie ihre Gedanken rasen, quer durch Jennifers Beziehungen, an allen ihren Liebhabern vorbei, bis zu ihren Gemeinsamkeiten. "Bist du seine Sklavin? Ist das deine Vorstellung von Liebe?" meine Frau war gespannt auf die Antwort. "Das verstehst du nicht, Schnecke" sagte Jennifer. "Doch sie versteht, sie versteht sogar richtig gut" sagt Frank und steht dabei auf, indem er seine Frau mit dem rechten Knie zur Seite schiebt. Franks Augen starren mich an, als er auf Angie zugeht, und als er ihr wie selbstverständlich in die rechte Brust kneift und anschließend ihre Wange streichelt, zeigt er mir, wie gut meine Frau versteht. Angie ist entrüstet und brüllt ihn an, ...
    schreit irgendwas mit Schwein und schmiegt sich gleichzeitig an seinen Finger, der sich fordernd zwischen ihre Schenkel zwingt. Ich bin wie gelähmt. Auf Franks Geheiß macht Jennie sich an meinem Hosenstall zu schaffen Ihre Hände haben keine Mühe den Reißverschluss zu öffnen. Mein Schwanz ist prall. Aber das war er schon vor dieser Szene. Frank greift Angie mit einer Hand am Hals und drückt zu. Er will, dass sie ihn anschaut und das tut sie mit weit aufgerissenen, entrüsteten Augen. "Was willst du Fotze, was willst du" seine andere Hand verschwindet unter ihrem Pullover, seine Lippen sind von dem anstrengenden Kampf mit ihr zusammengepresst. Ich ahne, was die Fotze will, kann aber kaum einen Gedanken fassen, weil mein Schwanz so herrlich zwischen den Lippen der Trauzeugin meiner Frau ein- und ausgleitet. Ich unternehme nichts. Ich lasse, alles so geschehen wie es kommt und es dauert keine Minute und Jennie schluckt, während Frank, meine Frau jetzt im Nacken gepackt zum Zusehen zwingt. Jennie schluckt ausgiebig und das was ihr zwischen Schwanz und Lippen herausgeläuft, nimmt sie mit dem Finger und leckt es anschließend ab. „Später, wenn du dir mehr Zeit lassen kannst, wir versuchen es später noch einmal." Ihr Lächeln ist umwerfend unterwürfig. Hier sitzt keine Frau, hier sitzt eine Lustzofe, ein Prachtweib. Angie stößt Frank mit aller Kraft beiseite, macht sich aus seinem Griff los, knallt mir eine fürs Leben, mitten ins Gesicht und verschwindet im Schlafzimmer. Jennie folgt ihr, ...
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