1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    streckte ihre Arme etwas unkoordiniert, aber weit aus wie sie ihren Sohn sah. „Kooomm zu mir!“ Anette stellte sich hinter Hans und umklammerte ihn. Drückte ihre Brüste feste in seinen Rücken. „Lydia, du kannst nicht immer alles nur für dich alleine haben!“ Sie lallte schwer. Noch war sich Hans unsicher ob er nicht besser wieder gehen wollte. „Anette-Schätzchen….!“ Lydia drohte halb scherzhaft, halb ernst mit dem Zeigefinger, hatte Probleme Worte zu finden. „...Anette-Schätzchen ich habe diese Pracht von Jungen unter Schmerzen erst in meinen Bauch hinein bekommen und dann unter Schmerzen wieder raus.“ Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Hans. „Dassss issss meeeiiinnsssss!“ Anette schmollte künstlich. Oder wirklich. „Nur ein gannnnz klitzekleines bisschen?“ Sie rüttelte mit zwei Fingern von hinten an seinem Hosenstall. „Dasss hier würd mir schon reichen. Den Rest kannst alles alles alles du haben!“ Wieder hysterisches Kichern. „Frag ihn! Der ist so alt inzwischen, dem hab ich als olle Mutter nichts mehr zu sagen! Niiiiiixxxxx! Nuuulllkommmmagaaaaaaaarniiiiix!“ Hans zuckte nur ratlos mit den Schultern. Nie ganz einfach wenn man als einzig Nüchterner in eine Runde kommt und das Vorgeplänkel nicht kennt. Lydia saß etwas im Schatten, so ganz konnte er zuerst ihren Aufzug nicht erkennen. Wie ihn Anette weiter zum Sofa schob, dabei fast hinten über seine Füße stolperte sah er wie Lydia bekleidet, oder besser nicht bekleidet war. Sie trug einen Hauch von Nachthemdchen. Kurz und ...
    Durchsichtig, vermutlich Dunkelrot mit schwarzen abgesetzten Nähten. Wobei sich nun für Hans die Frage aufdrängte warum zwei Frauen untereinander so etwas tragen? Vielleicht wollte Lydia angeben? „Hannnsss, komm doch mal zu mir!“ Anette schob immer weiter, drehte zerrte an ihm herum. Schließlich stand er mit den Waden am Polster an, Anette schob weiter und Hans drehte sich gerade noch im Fallen, landete rücklings mit seinem Kopf auf den gekreuzten Beinen seiner Mutter, die im Schneidersitz saß. Sofort tatschte Lydia etwas tolpatischig mit den Händen in seinem Gesicht umher. Die Hände rochen nach Erdnussflips. Paprika. Anette hockte sich auf den Boden, sah zuerst Lydia dabei zu wie diese versuchte so etwas ähnliches wie Zärtlichkeit zu generieren. Dann sah sie auf Hans‘ Hosenstall. Stierte darauf. Grübelte eine ganze Weile, schob ihre Hände vor, zuckte zurück. Grübelte weiter, sah zu Lydia und überwand schließlich ihre innere Blockade. Anette öffnete furchtbar ungeschickt einen Reißverschluss, holt ungeniert Hans‘ Schwanz raus, beginnt sofort an der weichen Nudel zum Lutschen. Lydia sieht das, rappelt sich Mühselig auf, zog ihre verschränkten Beine unter dem Kopf des Jungen heraus, kniete sich links und rechts von seinem Kopf, beugt sich weit über Hans‘ Körper um besser zu sehen, stützt sich mit den Armen neben seinem schmalen Becken ab, geht mit ihrem Kopf ganz nah zu Anette‘s. „Was machst du da Anette? Hab ich dir das erlaubt?“ Lydia‘s Muschi hing genau über seinem Gesicht. Das ...
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