1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Pause. Wieder keine Antwort. „Und wenn ich mir deinen Schwanz jetzt in meinem Bauch wünschen würde? Du müsstest dich nur hinknien, deine Hose runter ziehen und mir deinen steifen Schwanz reindrücken. Glaube mir, ich bin sowas von bereit dazu, alles ist nass! Oder traust du dich nicht? Fickst du lieber deine Mutter?“ Innerlich war Hans sowas von Aufgewühlt, zögerte deutlich. Diesen absolut aufreizenden Anblick kannte er natürlich aus unzähligen Pornofilmchen. Aber Real.... mit allen Eindrücken in 3D, Gerüchen und sogar Geräuschen, dem leisen schmatzen ihrer nassen Schamlippen wenn sie ihr Bein bewegte..... das ist nochmal etwas ganz etwas anderes. Hans war einerseits total fasziniert. Nein – Geil. Andererseits eingeschüchtert. Zuerst jahrelange Handarbeit in Scham und Schande, jetzt boten sich ihm innerhalb 12 Stunden gleich zwei ansprechende Frauen an. Nein, sie drängten sich auf! Stimmt da was nicht? „Was ist Hans?“ Anette wackelte provokativ mit dem Po. „Worauf wartest du noch? Du musst ihn nur eindrücken. Wie bei deiner Mutter. Ich bin nur vielleicht etwas enger wie sie weil ich nie entbunden hatte.“ Keine Ahnung wieso, aber in diesem Moment war Hans sich plötzlich absolut sicher, das meinte sie genau so wie sie es sagte. Zumindest hoffte er das. Denn es kam über ihn, er konnte nicht mehr dagegen ankämpfen. So schnell war seine Hose im Leben noch nie unten, die harte Latte sprang förmlich aus der Jogginghose. Er kniete sich vor sie auf den harten Boden, griff grob ihre ...
    vollen Oberschenkel. Plötzlich hielt Anette ganz still, reckte ihm nur ihr Becken begehrend entgegen. Der Pimmel stand im richtigen Winkel vor der rosa glänzenden Ritze, er musste nur noch reindrücken. „Wooooaaaahhhhhh!“ Hans wurde laut. „Ist das ein tolles Gefühl!“ Anette schrie spitz auf, mit dieser Wucht hatte sie den Stoß nicht erwartet. Wie das warme weiche glitschige Fleisch um seinen Pimmel herum verdrängt wurde, ihn dann kräftig umschloß. Dann verharrte Hans regungslos, reichlich unschlüssig was er nun tun sollte. Diese Entscheidung wurde ihm abgenommen, mit ihrem Becken und zuckenden Bewegungen ermunterte sie Hans zu Stößen in den dargebotenen Unterleib hinein. „Ich halte es einfach nicht mehr aus, bums mich heftig! Nimm mich ran!“ Rief sie aufgeregt. Hans krallt sich mit den Händen mit Gewalt in die Oberschenkel hinein um rabiater in die Grotte eindringen zu können. Ganz tief, ganz fest. Anette wehrte nicht ab, im Gegenteil! Sie stöhnte. Ziemlich laut, ziemlich Unflätig. Sie wollte das anscheinend genau so. Ficken! Sein zweites Mal. Das erste Mal eher unabsichtlich in seiner Mutter, dieses Mal voll absichtlich von Anette initiiert. Er hatte keine Ahnung wie lange sowas dauert in einer Frau. Das ist anders als Wichsen. Anette ist tatsächlich ziemlich eng, oder zog sie nur so fest zusammen? Das Gefühl am Pimmel war ziemlich Brutal, so etwas Geiles hatte Hans noch nie Gefühlt. Ihm wurde erst schwindelig, dann schwarz vor den Augen. Trotzdem rammelte er weiter mit aller ...
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