1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    ist das!“ „Wollte sie ja auch…. Nicht….“ Verbesserte sich der Junge eilig, aber er hatte sich dennoch Verraten. Also genau deswegen Spermaduft und Muschigeruch im Zimmer! Die alte Schwerenöterin! Anette konnte tatsächlich komplett entspannen. Ließ sich langsam weiter mit dem Po an den Polsterrand rutschen, entdeckte dabei wie der Rock weiter nach oben gestreift wurde. Sollte sie? Oder besser nicht? Ihre Zehen wurden höchst einfühlsam einzeln ausgestrichen. Zum Teufel, warum denn nicht? Mit jedem Millimeter was der Rock höher rutschte konnte sie auch ihre Beine weiter öffnen, das ganze natürlich unendlich langsam. Von ihrer Seite aus sollte alles unabsichtlich aussehen, sie wollte sich nicht verraten. Sondern einfach nur etwas Spaß, etwas Aufregung geniessen. Und indirekt das Gefühl der Rache an Lydia auskosten. Den Moment als der Junge etwas in ihrem Schritt sehen konnte fühlte Anette ganz genau. Die Griffe an ihrem Fuß wurden unkonzentrierter. Sie kicherte innerlich. „Magst du mal den Fuß wechseln, bitte?“ „Klar, gerne!“ Versicherte Hans eilig. Zu eilig. Die Griffe am Fuß blieben Angenehm, jedoch unkonzentriert. Anette wusste ganz genau was der Junge in ihrem Schritt sah, sie hatte es darauf angelegt. Den einen Fuß ließ sie scheinbar unabsichtlich von seinem Oberschenkel abgleiten in seinen Schritt hinein. Dann fühlte sie es. Durch die zwei Lagen Stoff hindurch. Ein harte Latte! Der Junge zuckte fühlbar zusammen. „Gefällt dir was du da siehst?“ Fragte Anette immer noch mit ...
    geschlossenen Augen. Hans fühlte sich ertappt, seine massierenden Griffe am Fuß wirkten wieder konzentrierter. „Nicht?“ Anette ließ sich weiter nach unten rutschen, war sich absolut gewiss dass Hans jetzt alles, wirklich alles sehen musste. Denn sie trug eine Strumpfhose ouvert, mit einer großzügigen Öffnung im Schritt. Absichtlich. Er musste ihre zwar behaarte, aber akurat gestutzte Muschi erkennen können. Zu Hell die Mittagssonne durch das Fenster herein. „Hast du das bei deiner Mutter auch gesehen? Ich hatte gestern beim Kochen kurz den Eindruck als würde sie Halterlose tragen?“ Immer noch keine Antwort. Jedoch die Stimmung, die Anspannung im Raum war greifbar, förmlich zum Schneiden. Sie merkte wie der Kopf des Jungen auf Hochdruck arbeiten musste. Setzte noch eines drauf: Begann mit den Zehen am Schwanz des Jungen durch die Hose hindurch zu spielen, die fühlbar harte Eichel gegen seinen Bauch zu drücken und seitlich unter dem Ballen ausweichen zu lassen. „Ich könnte mir gut vorstellen dass sie etwas Vergleichbares getan hätte? Wohl fast jede Frau an meiner Stelle würde das auch versuchen? Oder hast du sogar mit ihr geschlafen?“ Wieder keine Antwort. Nur stoische, gefühlvolle Massage an ihrem Fuß. Spielerische, neugierige Griffe, befühlen des straff gespannten feinen Stoffes zwischen den Zehen. Gelegentliches Zucken des Körpers wenn sie die Eichel zwischen Bauch und Ballen seitlich springen ließ. „Würdest du gerne mit mir schlafen? Ich fühle du wärst bereit dazu?“ Lange ...
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