1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    der Zwang des Verbotenen. Das sieht man wie liberal Holland mit sanften Drogen umgeht. Die ganz großen Probleme damit sind Geschichte.“ „Du hast Anette auch davon erzählt?“ Fragte Hans, begann die Sohlen zu küssen. Ertastete mit den Lippen die geographischen Unterschiede an der Unterseite. Die runden Fersen, der sanfte weiche Schwung, die härteren breiteren Ballen, die zierlichen Zehchen. Prägte sich alles ganz genau ein, jedes kleinste Detail, den Geruch, den Geschmack. Einfach alles. Sein Latte schien immer praller zu werden. „Ja, was sollte ich tun? Ich war mit dir und der Situation überfordert und Anette ist meine beste Freundin. Vor ihr brauchst du dich auch nicht zu schämen, ich denke sie versteht dich vielleicht besser als ich.“ Sagte Lydia, begann sich mit ihren Fingern derweil etwas tiefer in den Schritt zu fassen, spielte an den dunklen Schamlippen herum. Separierte diese einzeln, zwirbelte etwas daran herum. Zerrte sanft, schob sie mit zwei Fingern gegeneinander. Nahm etwas rinnendes Sekret vom Damm auf, befeuchtete die Lippen innen damit und rieb sie wieder gegeneinander. Total verspielt, in Sinnen gefangen. „Was wäre denn schon dabei gewesen, wenn ich früher schon genau gewusst hätte was dich so genau umtreibt?“ Riet mir Anette. „Soll ich dich doch einfach mal unter offener Anleitung in meiner Wäsche schnüffeln lassen, wenn das nicht reicht eben auch mit meinen Füßen spielen lassen!“ Nach einer Pause: „Du machst das wirklich sehr angenehm, weißt du, Junge? Ich ...
    hätte dir beizeiten auch zeigen können wie man Füße richtig massiert, dann wäre uns beiden gedient gewesen? Und das ist noch nicht mal verboten zwischen Mutter und Sohn? Ich hätte eine weit angenehmere Zeit gehabt und ein gutes Verhältnis zu Dir, statt dem andauernden Zank.“ Hans hörte kaum zu, Lydia schien mehr mit sich selber zu sprechen. Sie war auch sehr mit sich selber beschäftigt. Mit ihren Schamlippen zu Spielen. Plapperte so vor sich hin, wie Frauen es eben gerne tun. „Du müsstest das ja nicht so direkt, so offensichtlich machen wie jetzt, aber vielleicht zum Fernsehen nebenbei? Mal eine schöne Strumpfhose für dich anziehen, ein oder zwei Glas Wein reinziehen, einen tollen Film ansehen und sich die Füße massieren lassen? Was meinst du was wir für ein tolles Verhältnis zueinander hätten? Wie Vertrauensvoll? Also ich jedenfalls könnte das mit meinem heutigen Wissen nun Stundenlang so haben. Ich ahnte ja nicht wie zärtlich und liebevoll du das machst? Wie geht es eigentlich deinem kleinen Freund dabei?“ Den letzten Satz sprach sie etwas lauter und deutlicher. Die direkt an ihn gerichtete Frage ließ Hans aufmerken, er löste seinen Mund von dem großen Zeh, an dem er sanft nuckelte. „Ooooch, der steht immer noch!“ „Wäre es für dich jetzt nicht mal an der Zeit ihn etwas zu verwöhnen?“ „Wie meinst du, Mama?“ „Nun, was fällt dir da ein, wenn du meine Füße so vor dir siehst? Du könntest mir zeigen was du mit deinem Männchen so alleine Zuhause immer anstellst? Mich interessiert es ...
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