1. Ein vertrauenvolles Gespräch


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Schwanz gerne sehen. Deinen ganzen Körper. Ich denke du siehst bestimmt recht appetitlich aus? Und Nackt bestimmt um Welten besser als mit diesem verwaschenen verfärbten Dingsda.“ Als Hans immer noch zauderte fügte sie besänftigend nach: „Nun mach schon, Junge. Du musst dich nicht schämen! Doch nicht vor mir! Schäme ich mich jetzt vor dir?“ Langsam begann sich Hans aus dem Shirt zu schälen. Lydia sah genau hin. Hans hat einen sehr schlanken, fast schmächtigen Oberkörper. Man sieht die Rippen genau, mit winzigen Brustwarzen. Zuerst zog er nur die Hose an die Knie. Der Slip war unterhalb die Stange gerutscht, hing noch mit dem Gummi am Beutelchen fest. Der Pimmel ragte waagrecht hervor. Ein eher kleineres oder mittelgroßes Teil, soweit sie das auf die Entfernung beurteilen konnte. Deutlich sah man die rosige Eichel leuchten, die Vorhaut in einer dickeren Wulst darum gerollt. Der restliche Körper war auch schlank. Schmales Becken, dünnere Oberschenkel, deutlich erkennbare Beckenschaufeln. „Meinst du ob es nicht sinnvoller wäre alles ganz abzulegen? Ich meine nur für deine eigene Bequemlichkeit? Ich habe es mir auch sehr Frei eingerichtet?“ Dann fiel auch der Rest der Bekleidung des Jungen, er trat seitlich aus Hose und Slip heraus. Schämte sich offensichtlich etwas, kauerte sich sofort auf den Boden und wandte sich ihren offen dargebotenen Füßen zu. „Warum habe ich dich eigentlich in letzter Zeit nie mal so gesehen?“ Fragte Lydia. „Hmmm, doch! Einmal. Du hast mich im Bad beim ...
    Onanieren erwischt, weil ich vergessen hatte abzuschließen. Das gab noch tagelang einen ziemlichen Zinnober.“ Mit den Händen begann Hans vorsichtig die Füße zu streicheln, mit den Daumen die Ballen zu massieren. Es war ganz leicht schwitzig durch den zarten Stoff zu erfühlen. Kleinere Füße, Größe 37! Das wusste er weil er ihre Schuhe immer ganz genau inspizierte. „Ja, stimmt! Das hatte ich fast vergessen! Du musst mich vielleicht auch verstehen? So plötzlich und ohne Vorwarnung? Aber ich will mich ändern! Das merkst du ja auch daran wie ich mit dir und deiner Sache hier heute umgehe. Es einfach offen anzusprechen, es zum selbstverständlichen Thema zu Machen statt zu schweigen und zu verdammen. Was erreiche ich damit? Genau das Gegenteil was früher war, du öffnest dich mir.“ Hans ging ganz in seinen zärtlichen Bemühungen um die Füße auf. Streicheln, Kneten, massieren. Rubbelte sanft die kleinen Knabberzehchen. Er hätte es sich niemals träumen lassen das mal so Hautnah erleben zu dürfen. Schon garnicht nach dem Theater mit seiner Mutter vorher immer. Dass jetzt ausgerechnet Mama so.... „Anette hat mir vor Monaten schon gesagt, ich soll mich überwinden, meinetwegen mal richtig einen Ansaufen und dann mal offen mit dir sprechen. Alles am Körper genau erklären, zur Not auch mal direkt Zeigen wo es Notwendig wäre oder anfassen lassen. Damit dem ganzen Thema das Tabu nehmen, es selbstverständlich wirken lassen. Wenn die Thematik im Alltag natürlich verankert ist fehlt auch der Reiz, ...
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