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Keuschheit 17.Teil A
Datum: 30.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
seiner linken Hand hatte er eine feste Hundeleine, die einen Karabinerhaken an ihrem Ende hatte. Er hatte sich bis auf seine Boxershort und seine weißen Socken komplett ausgezogen, so dass sein muskulöser Körper in seiner ganzen Pracht bewundern werden konnte. In seiner Rechten Hand trug er seinen Ledergürtel, den er einmal zusammengelegt hatte und an seinem äußeren Ende festhielt. Er kam auf Gerda zu und hakte die Leine an dem Ring ihres Hundehalsbandes ein. Fragend blickte sie ihn an. „Nochmal: Du willst eine Hure für mich sein? Du machst was ich sage dir? Egal was?", fragte er mich. „Ja, Martin, was immer du willst!", antwortete Gerda ihm und fühlte wie ihre Nervosität aber auch ihre Geilheit immer mehr wuchsen. Gerda schien mittlerweile an einem Punkt angekommen, an dem ihr wirklich alles egal war, wenn sie nur endlich gefickt würde. „Gut, dann komm. Geh auf deine Hände und kriech wie ein Hund neben mir.", befahl er ihr und sie sank auf ihre Hände und Knie nieder. Martin öffnete wieder die Küchentüre und zog etwas an der Leine. Noch nie hatte sie sich derart erniedrigt gefühlt. Wie eine läufige Hündin kroch sie auf allen Vieren in das eigene Wohnzimmer, in dem auf meiner Couch drei Schwarze saßen. „Scheller, du billige weiße Hure!", rief Martin und dann wusste ich auch warum er den Gürtel aus der Hose genommen hatte. Mit einem harten Knallen klatschte er ihr auf den Arsch, dass sie erschrocken zusammenzuckte und aufquietschte. Sie krabbelte schneller, doch offensichtlich ...