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Königin
Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
schnell auch wieder ein. Während Freundinnen im Halbjahrestakt neue BH-Größen benötigten zog ich nur einen an, um das Gefühl der Weiblichkeit zu spüren. Es blieb bei 70A, gepolstert, damit man unter dem Oberteil überhaupt annehmen konnte, dass da etwas war. Anfangs war ich sauer und enttäuscht auf mich und meinen Körper. Spott und dumme Bemerkungen von Jungs, aber auch versteckt mitleidige Blicke von anderen Mädchen taten mir weh. Erst mit 19, 20 konnte ich die Situation akzeptieren, als es mir trotzdem gelang, Jungs in's Bett zu bekommen. Diejenigen, die enttäuscht guckten wurden sofort aussortiert, die anderen durften länger bleiben. Und ich machte aus der Not eine Tugend. Wenn es Jungs gibt, die auf große Tüten stehen, dann gibt es sicher auch welche, denen kleine Brüste gut gefallen. Mein Freund war so einer und so wurde eine längere Beziehung daraus. Und letztlich entscheidet ja sowieso nicht mein Brustumfang über das Wohl und Wehe einer Partnerschaft. Paul wusste natürlich schon lange um meine körperliche Situation. Während meine Kollegin ihren C-Umfang nie versteckte und durch entsprechend offene Blusen gerne auch mal zur Schau stellt, versuchte ich immer, das Thema nicht wirklich zu betonen. Trotzdem spielte ich manchmal damit. Und natürlich hatte ich Paul schon dabei beobachtet, wie auch er versuchte, in meinen Ausschnitt zu linsen, so, wie das alle Männer gerne machen. Jetzt hatte ich den Eindruck, dass zum ersten Mal ein Mann beim Sex meine Brüste nicht nur als ...