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Königin
Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
nicht das Bedürfnis mich zu wehren, warum auch? Er küsste sich nach oben und als er meine noch bedeckte Scham erreichte fühlte ich das erste Flattern im Unterleib. War es mir tatsächlich gekommen, ohne dass er mich intim berührt hatte? Ich rollte mich zur Seite und er schob sich hinter mich. Die Haare seiner nackten Beine kitzelten meine Schenkel. Wann hatte er seine Hose ausgezogen? Konnte dieser Mann zaubern? Während er abwechselnd meinen Nacken und meine Ohren küsste war seine linke Hand überall auf meinem Körper. Endlich schob sie sich in mein Höschen. Wie gut, dass ich mich am Morgen noch frisch rasiert hatte! Ohne Umwege massierte er meine Schamlippen, ließ dann einen Finger der Länge nach durch die Spalte gleiten. Mit seinem linken Bein schob er mein Bein leicht nach vorne, so dass er leichteren Zugang fand. Großzügig verteilte er meine Nässe über die Scham. Ich hörte mich Keuchen. Aber während ich mich sonst beim Sex eher darauf konzentrierte, dieses und jenes zu tun, war es jetzt, als schaute ich mir selbst dabei zu. Natürlich hatte ihn die Erregung mittlerweile auch im Griff. Seine Finger zitterten leicht, als er mit der Fingerkuppe meinen Liebessaft auf meinen Nippeln verteilte und sie dann - feucht wie sie waren - sanft zwirbelte. Dann wieder war er auf meiner Klit, forderte sie, massierte sie, spielte mit ihr. Die Glut in meinem Schoß erfasste meinen ganzen Körper und entfachte ein Feuer. Jetzt benetzte sein Finger meine Lippen und ich konnte mit gieriger ...