-
Königin
Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,
geben. Als sich die Türe hinter uns schloss legte ich ihm die Arme um den Hals und küsste ihn so lange und so intensiv, wie ich es niemals zuvor getan hatte. Er drängte nicht, er gierte nicht, er fraß mich nicht auf. Er spielte mit mir, seine Zunge tanzte mit meiner, beruhigte und erregte sie. Seine Hände lagen so selbstverständlich auf meinem Po, als hätten sie schon tausend Mal dort gelegen. Eine kleine Ewigkeit standen wir im kleinen Flur seines Hotelzimmers, neben der Türe zum Bad, und knutschten um die Wette. Engelchen und Teufelchen stritten auf meinen Schultern, ich ignorierte beide. Er roch so wunderbar, er fühlte sich so wunderbar an. Mir stockte der Atem, als er mich langsam rückwärts Richtung Bett schob. Ohne uns zu trennen legten wir die 2 Meter zurück, doch er schubste mich nicht einfach in die Horizontale, es fühlte sich eher wie ein Tanz an, bei dem er mich mit kräftigen Armen langsam nach unten wog. Wieder küssten wir uns lange, ohne dass sonst viel passierte. Für einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass Küssen und Liebe für mich bisher zusammengehörten. Sex um des Sex Willen brauchte aber nicht unbedingt einen Kuss. Doch so schnell wie der Gedanke kam, so schnell war er auch wieder verflogen, vor allem, als Paul begann, seine Hand unter meine Bluse zu schieben. Sie lag da einfach nur, auf meinem Bauch, von dem aus sich ein Flächenbrand über den ganzen Körper erstreckte. Dann glitt sie lagnsam um mich herum, auf den Rücken, und zog mich ...