1. Königin


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    geben. Als sich die Türe hinter uns schloss legte ich ihm die Arme um den Hals und küsste ihn so lange und so intensiv, wie ich es niemals zuvor getan hatte. Er drängte nicht, er gierte nicht, er fraß mich nicht auf. Er spielte mit mir, seine Zunge tanzte mit meiner, beruhigte und erregte sie. Seine Hände lagen so selbstverständlich auf meinem Po, als hätten sie schon tausend Mal dort gelegen. Eine kleine Ewigkeit standen wir im kleinen Flur seines Hotelzimmers, neben der Türe zum Bad, und knutschten um die Wette. Engelchen und Teufelchen stritten auf meinen Schultern, ich ignorierte beide. Er roch so wunderbar, er fühlte sich so wunderbar an. Mir stockte der Atem, als er mich langsam rückwärts Richtung Bett schob. Ohne uns zu trennen legten wir die 2 Meter zurück, doch er schubste mich nicht einfach in die Horizontale, es fühlte sich eher wie ein Tanz an, bei dem er mich mit kräftigen Armen langsam nach unten wog. Wieder küssten wir uns lange, ohne dass sonst viel passierte. Für einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass Küssen und Liebe für mich bisher zusammengehörten. Sex um des Sex Willen brauchte aber nicht unbedingt einen Kuss. Doch so schnell wie der Gedanke kam, so schnell war er auch wieder verflogen, vor allem, als Paul begann, seine Hand unter meine Bluse zu schieben. Sie lag da einfach nur, auf meinem Bauch, von dem aus sich ein Flächenbrand über den ganzen Körper erstreckte. Dann glitt sie lagnsam um mich herum, auf den Rücken, und zog mich ...
    noch weiter an ihn. Ich war bisher unfähig selbst zu agieren, doch so langsam kamen meine Sinne zurück. 'OK', dachte ich mir, 'stoppen kann und will ich es sowieso nicht mehr, also genießen wir es jetzt!'. Ich schob ihm langsam ein Knie zwischen seine Beine, öffnete dazu auch meine und gab ihm so Gelegenheit, sich mir noch mehr zu nähern. Dann zog ich ihm sein Shirt aus der Hose und fühlte die nackte Haut seines Rückens. Er fühlte sich gut an, gepflegt und voller Spannkraft. Seine Hand öffnete geschickt meinen BH. Aber nicht, um mir sofort wild an den Busen zu grabschen. Nein, er erkundete meinen Rücken, strich sanft über die Haut, hinauf bis zum Hals und hinunter bis zum Ansatz der Hose. Dann erst griff er seitlich an mein Shirt und zog es sacht über den Bauch nach oben. Schon im nächsten Augenblick fühlte ich seine Lippen und seine Zunge auf meinem Bauch. Eine feuchte Spur zog sich kreuz und quer und endete im Bauchnabel. Er fühlte, schmeckte, tastete und schnupperte an mir, sog mich mit allen Sinnen ein. Alles fühlte sich nach Verehrung meines Körpers an. Als er mich sanft auf den Rücken drückte und gleichzeitig mein Shirt nach oben zog -der BH flutschte gleich mit- fühlte ich mich wie eine verehrte Königin. Hier ging es um mich, um meine Person und meinen Körper. Dieses Gefühl war neu für mich, erhebend und erregend zugleich. Als ich 12 war begannen meine Brüste zu ziehen und zu schmerzen. Irgendwann wuchsen sie auch aus meinem Oberkörper heraus, aber sie stellten es sehr ...
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