1. So groß wie Du


    Datum: 28.08.2018, Kategorien: Fetisch,

    Gemeinschaft reden oder einfach über die Folgen und Auswirkungen der körperlichen Nähe. Der vielleicht wichtigste Aspekt ist aber meiner Meinung nach das Sexualleben. Liebe, aber auch psychische und hierarchische Einflüsse gehen in die körperliche Vereinigung zweier Menschen mit ein. Ein erfülltes gemeinsames Sexualleben gehört auch mit zu den Grundlagen einer stabilen Partnerschaft. Der sexuelle Aspekt soll hier auch besonders beschrieben sein. Es ist nicht als pornografische Darstellung gedacht. Das Zusammenleben mit einer Frau ohne Beine – oder &#034ohne Füsse&#034, wie man umgangssprachlich sagt – hat in diesem Bereich ganz besondere Merkmale. In diesen besonderen Fall kommt noch dazu, dass die Frau aufgrund ihrer Benachteiligung lange Jahre annehmen musste, dass ihr ein erfülltes Geschlechtsleben versagt bleiben würde. Als Lena mehr und mehr die Sicherheit gewann, dass unser Zusammensein nicht nur eine Episode ist, sondern daraus etwas Dauerhaftes zu werden schien, wurde sie zunehmend freier im Denken und vor allem im Handeln. Es schien als wollte sie nun alles nachholen, was sie in den vorangegangenen Jahren versäumt hatte. Was sich im Folgenden wie die Erfüllung eines Männertraumes anhört, kann dann doch manchmal etwas anstrengend werden. Wir waren in mein Haus zusammengezogen, das doch wesentlich mehr Platz bietet als Lenas Wohnung und auch einen Garten hat. Doch auch hier, sowohl im Haus als auch im Garten, verzichtet Lena lieber auf ihren Rolli. Bei ihrem Leben ...
    auf dem Boden macht es ihr zwar zu schaffen, zu allen Leuten aufsehen zu müssen, aber in Summe findet sie es praktischer, sie fühlt sich dabei freier, weniger behindert. Wenn aber Lena am Boden sitzt und ich vor ihr stehe, hat sie meinen Schritt etwa in Augenhöhe. Ein schneller Griff von ihr und der Reissverschluss meiner Hose ist offen. Mittlerweile entledige ich mich nach dem nach Hause Kommen meist ohnedies meiner Hose, da Lena es so will. Dabei möchte sie mein Ding nur ein wenig angreifen, etwas streicheln, manchmal nimmt sie &#034ihn&#034 für kurze Zeit in den Mund. Sie braucht nur das Gefühl, nun jederzeit einen Penis ganz für sich alleine zu haben. Auch abends, beim Fernsehen, wenn wir entspannt beieinander sitzen, spielt sie gerne mit meinem Ding. Eher selten erwartet sie dafür eine Gegenleistung. Da sie nur kurze Beinstummel hat, kann sie dabei ganz eng an mich heranrücken. Es kann aber auch vorkommen, dass sie die Leidenschaft übermannt. Dann setzt sie sich auf den Boden vor mir und beginnt an den Innenseiten meiner Schenkel, mich mit Küssen zu überhäufen. Sie leckt meine Hoden, saugt sie vorsichtig mit ihren Lippen an, um sich entlang meines hoch aufgerichteten Stabes emporzuarbeiten. Wenn ihre Zunge dann meine Eichel so lange bearbeitet hat, dass es zu einer Ejakulation kommt, dann saugt sie das Sperma so gierig in sich hinein, dass ich meine, sie saugt mir meine Eingeweide aus dem Leib. Im Bett legt sich Lena gerne zwischen meine Beine. Da sie ja keine Beine hat, ...
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